Beiträge von Pacoloco

    Servus,


    Zufällig stolperte ich über einen Absatz in einem AMS-Artikel und Frage mich nun was das für diejenigen Besteller bedeutet die nach dem Modelljahrwechsel ihr Fahrzeug geliefert bekommen, das sind ja doch sehr viele.


    Ich zitiere das hier einfach mal, bitte löschen falls ich da was unrechtes damit getan hab:


    "

    Zitatbeginn

    "Preise (Update)

    Mit dem Modelljahr 2023 schraubt Kia die Preise noch einmal nach oben und würfelt die Ausstattungslinien und Pakete durcheinander. Die einfache Basis (zu Beginn 44.990 Euro, zuletzt 46.900 Euro) entfällt. Stattdessen bildet seit Oktober 2023 die Linie Air den Einstieg für 50.090 Euro. Bislang war Air nur ein Paket, das für 2.700 Euro beispielsweise die Vehicle-2-Load-Funktion (V2L), also das bidirektionale Laden samt 230-Volt-Schuko-Adapter beinhaltete. Diese Technik lässt sich Kia aber weiterhin extra bezahlen und versteckt sie im bis zu 6.900 Euro teuren Pro Paket. Beim großen Akku gibt es Pro ab 4.700 Euro. Ebenfalls vorher Teil des Air-Pakets und jetzt im teuren Pro-Paket: die Ambientebeleuchtung, die induktive Ladeschale fürs Smartphone und Sicherheitsfeatures wie der Autobahnassistent oder der aktive Totwinkelassistent. Immerhin zählt zum Pro-Paket auch die Wärmepumpe, die zuvor einzeln für 1.000 Euro bezahlt werden musste.

    Ebenfalls neu für den EV6 sind zwei weitere Pakete für die Linie Air: Plus (7.000 Euro) kommt beispielsweise mit elektrischer Heckklappe, Head-up-Display, Sitzheizung hinten und Sitzlüftung vorn. Das Paket Premium (11.600 Euro beim 58-kWh-Akku, 9.00 Euro beim 77,4-kWh-Akku) bringt unter anderem das Head-up-Display, eine 360-Grad-Kamera, ein Glasschiebedach, einen Linksabbiegeassistent und Remote Smart Parksystem, mit dem der Wagen auch von außen in die Parklücke manövriert werden kann.

    An der Spitze der Preisliste des normalen EV6 steht nach wie vor die Ausstattungslinie GT-Line für 54.890 Euro mit 58 kWh Akku und 125 kW Heckmotor. Auch hier gibt es neuerdings zwei Pakete. Während GT-Line Pro mit Augmented Reality Head-up-Display, besagter V2L-Funktion, Autobahnassistent, Querverkehr- und Totwinkelwarner bei der kleinen Batterie 4.900 Euro kostet, gibt es das Paket zusammen mit dem 77,4-kWh-Akku in der GT-Line für 3.900 Euro. GT-Line Premium kostet 7.900 und 6.900 Euro und liefert analog zum normalen Premium-Paket beispielsweise die 360-Grad-Kamera, das Remote Parksystem, das elektrische Schiebedach und die Sitzkonfiguration mit Heizung und Belüftung.

    Darüber rangiert dann der EV6 GT. Das Topmodell gibt es weiterhin ab 69.990 Euro mit 430 kW Leistung, 77,4 kWh-Akku und Allradantrieb. Letzterer ist seit Ende 2022 im Handel. In den Preisen ist die Herstellergarantie für sieben Jahre drin, die sich auch auf die Antriebsbatterie bezieht."


    Zitatende


    Daraus würden sich doch ganz erhebliche Preissprünge ergeben, ausserdem vermute ich fast, daß die Wärmepumpe vielen quasi aufgezwungen würde...oder alternativ Storno.

    Zur Frage der Entriegelung:

    Möglicherweise ist die Funktion im Menü nicht angewählt, man kann, wenn ich mich nicht irre, zwischen Öffnung auf Knopfdruck der Fernbedienung oder per Annäherung zum Fahrzeug wählen.


    Wobei sich das der Beschreibung nach eher nach einem Fehler in der Türentriegelung anhört wenn sich die Heckklappe schon öffnen lässt... 🤔

    Das mit dem Bezahlen hat sich gleich erledigt, das hat Tesla schon längst zurückgenommen.

    Nur ist die Berichterstattung, bis auf die wenigsten Ausnahmen, mehr an Klicks als an Genauigkeit interessiert. ;)

    Alleine in dem von Dir verlinkten Text findet sich folgende Passage:


    "Auf hügeligen Strecken, wo es abwechselnd bergauf und bergab geht, sollte die Geschwindigkeit selbst geregelt werden, um das Momentum der Gefälle bestmöglich zu nutzen. Der Tempomat würde selbst beim Bergabfahren die eingestellte Geschwindigkeit halten wollen und würde so letztlich mehr Sprit verbrauchen, als den Wagen rollen zu lassen."


    Auch findet man, wenn man denn möchte, durchaus mehrere, differenziertere Erfahrungen dazu.


    Und letztendlich muss man sich überlegen, wie oft fährt man, die Norddeutsche Tiefebene Mal ausgenommen, über Strecken ohne Höhenunterschiede?


    So komme ich zu einem anderen Schluss, unterlegt durch meine Erfahrungen.