Du hast Post 😉
Aber vorab, der Ingolstädter hat nicht nur ein blaues Auge davongetragen. 😆
Du hast Post 😉
Aber vorab, der Ingolstädter hat nicht nur ein blaues Auge davongetragen. 😆
Der EV6 kann 22kW, also 3 phasig 32A Laden?!Höre ich zum ersten Mal.
Oder meinst du einphasige 32A für die 7.4kW? Hab ich so noch gar nicht mitbekommen... wo ist das Handbuch *blätter*
Nee, natürlich nicht 🤪
Gilt nur für diejenigen mit Fahrzeugen die das können, danke für den Einwand 👍
(Ich hab halt zur Zeit noch einen Twingo Electric, der könnte das und verleitete mich zu der hier unpassenden Aussage🤭)
"Mit Stumpf und Stiel in den Boden gerammt" trifft es ganz gut. 😆
Ganz genau ✌️
Und wer den Luxus einer 22kW-Wallbox geniesst und (nacheditiert) im Besitz des passenden Fahrzeuges dafür ist, sollte diese auch unbedingt komplett ausreizen.
Naja, die Ladeschlusszellenspannung von bis zu 4,23V sollte man, besonders im Winter, den Akkus nicht zu lange zumuten, das sauge ich mir nicht einfach so aus den Fingern und darüber findet man genügend Aussagen von Menschen mit echter Expertise.
Von daher würde ich die 100% wirklich nur mit unmittelbarer Abfahrt nach der Ladung empfehlen und handhabe es auch selber so.
Ladeverluste entstehen durch den Strom den der Onboardcharger und sämtliche beteiligte Elektronik während des Ladevorgangs einfach benötigen.
Da dieser immer gleich hoch ist kommt es nur auf die Zeit an die geladen wird. Je länger man lädt, desto höher fällt der Ladeverlust aus (bei gleichem Ladehub!).
Am HPC kommt allerdings noch Energieaufwand für die Kühlung und Heizung dazu, deshalb sinken die Ladeverluste hier leider nicht gegen Null.
Grob:
Schnelles Laden ~ 5-12% Verlust
Langsames Laden ~ 10 bis 25% Verlust
Ergebnisquerschläger wird es immer geben, für genaue Ergebnisse bräuchte es Laborbedingungen mit exakten Aufzeichnungen wirklich aller Parameter.
Für uns war auch entscheidend, das der nächste TESLA-Service point usw. 120km weg ist, zum KIA 20km und ein halbes Dutzend weitere in 50km Radius ....
Auch so eine Crux, der nächste Kia ist von uns aus gerade mal 800 Meter entfernt, der Dame des Hauses gefällt das Interieur des Tesla mit jedem Tag noch weniger (der EV6 hat bei ihr eben voll eingeschlagen) und auf das, aus meiner Sicht noch etwas abenteuerlich anmutende Geschäftsmodell ohne im Fall der Fälle direkt verfügbaren Ansprechpartnern, mag ich mich, je länger ich darüber nachdenke und je mehr ich im Teslaforum lese, nicht so recht einlassen.
Samstag Probefahrt mit dem Tesla wird jetzt doch nichts, ich liege flach mit einer prächtigen Erkältung.
Bringt einem eine Probefahrt in einem höherwertigen Model Y eigentlich echte Erkenntnisse wenn es dann schlussendlich ein SR werden soll?
Das MYP hat ja nun anscheinend ein besseres, komfortableres Fahrwerk, auch im Teslaforum gibt es doch einige Wortmeldungen über das holzige Abrollverhalten beim SR.
Ausserdem stolpert man hin und wieder über unterschiedliche Innenraumqualitäten, die verbaut wurden, was ist davon zu halten?
Entweder diese Erhöhung ist schon länger geplant und wurde mangels Reaktionsgeschwindigkeit einfach stumpf aktiviert, oder man zeigt sich einfach ka..endreist. 🙈
Wenn die Unfähigkeit der Hersteller zeitnah liefern zu können sich in immer weiter steigenden Preisen niederschlagen sollte, können die mich bald alle mal gern haben und wir fahren unsere aktuellen Fahrzeuge einfach weiter.
Irgendwie bezweifle ich leider auch leise, daß der Tesla uns taugt, irgendwie sind wir das nicht, und die mangelnde Lieferbarkeit vom EV6 ist garantiert kein alleiniger Grund für uns zur Umentscheidung.
Ich bin gespannt auf dein Feedback.
Ich werde mich melden. Madame ist allerdings höchst skeptisch was das Interieur angeht, es sieht ihr zu kalt, zu reduziert in dem Auto aus.