Ich nutze auch den Wattpilot, auf Anraten von Fronius habe ich auch den E-Soul hinterlegt. Wichtig ist, dass die Option "Ladepausen zulassen" aktiviert ist...
Ich habe auch einen Wattpilot von Fronius und hatte ständig Probleme, seit ich den E-Soul in den Einstellungen hinterlegt habe läuft alles wunderbar.
An anderen AC-Ladesäulen (Firma, unterwegs, Wallbox bei Bekannten, etc.) hatte ich bisher nie Probleme.
Ok, danke. Ich dachte es zählt der Rechnungspreis.
Beim Firmenleasing zählt immer der Bruttolistenpreis (ohne BAFA o.ä., Überführungskosten, Winterreifen) zum Zeitpunkt der Erstzulassung. Was auf der Rechnung, dem Leasingvertrag oder sonstwo steht ist grundsätzlich egal, wenn du Glück hast macht es sich das Finanzamt einfach und übernimmt den BLP aus dem Leasingvertrag, kann aber auch schiefgehen und die 0,25 % Versteuerung hat sich dank Preiserhöhung erledigt.
Bei mir scheint endlich etwas vorwärts zu gehen. Ich kann das Auto laut KIA Händler Ende nächster Woche, spätestens übernächste Woche abholen.
Auch wenn ich mich bei einer Lieferzeit des EV6 von 11 Monaten echt nicht beschweren kann, fühle ich mich aufgrund meiner schrecklichen Vorgeschichte mit Skoda als LZW und bleibe skeptisch, bis ich den Schlüssel in der Hand habe und im Auto sitze.
Die Vorfreude ist zumindest wieder da... 
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Hätte ich das gewusst, dass dreist gelogen wird hätte ich eine andere Karre gekauft, oder den Enyaq bestellt. Der wäre heute da.
Vom EV 6 keine Spur.
Es ist sogar möglich, dass er erst in 2024 kommt.
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Ich hatte per Firmenwagenleasing im September 2021 den Enyaq bestellt und nach meiner Storno wurde die Bestellung von einem Kollegen übernommen, der bis heute auf eben diesen Enyaq wartet.
Skoda ist kein Stück besser was die Informationspolitik und das Abarbeiten von alten Bestellungen betrifft, im Gegenteil, Nachfragen wurden sehr überheblich abgetan. Aktuelle Prognose, natürlich unverbindlich, ist Ende Q1/2024, wenn das so eintritt sind das 2,5 Jahre. 
Zumindest scheint bei meinem EV6 etwas voranzugehen, Stand letzter Woche soll er angeblich Mitte Juni ankommen, nach meiner Vorgeschichte glaube ich das erst, wenn ich wirklich drinsitze. 
Nochmals als Hinweis: Der Schnitt von 269 Tagen gilt nur für bereits gelieferte Fahrzeuge.
Die anderen würden den versauen.
Nee, ich leg dich jetzt darauf fest!!! 
Also netto sind es bei mir nun 236 Tage (brutto mit dem Enyaq davor bin ich bei 539 Tage) sind es bei mir, das bedeutet das mein EV6 in 33 Tagen geliefert wird, cool.
Da muss ich Dich entäuschen, die Beamten sehen da leider genau nach, war bei meinem Insignia auch so. Bestellt im Dezember, Modellwechsel mit Preiserhöhung zum Januar, Zulassung im Februar, 2200€ höherer Bruttolistenpreis und dementsprechend höherer geldwerter Vorteil auf der Gehaltsabrechnung.
Das ist einem Kollegen bei einem ID4 auch passiert, daher meine Entscheidung zu 0,5 % und planbar.
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Hatte auch auf die 0,25 % als Dienstwagen gehofft, bzw. sogar aus dem Grund Im Juni, wo meine Konfiguration bereits bei ~62K war einen Vorläufer bestellt, damit auf der Bestellung unter 60K steht.
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Hoffen wir mal, dass die Beamten nicht irgendwo nachschauen, sondern auf den Kauf/Leasingvertrag schauen. Würde mir über die Jahre über 4.000 Euro sparen.
Ich habe insgesamt fünf Mal seit Juni 2021 das Auto umkonfigurieren müssen (Preiserhöhung, Ausstattungsänderungen, etc.), am Ende habe ich das Gesamtpaket bestellt, das ich wollte und nicht mehr auf den Preis geschaut, weil das nicht planbar war im Hinblick auf die Versteuerung.
Zu den ständigen Änderungen kommen die deutlich steigenden Lieferzeiten - das ist sicherlich Jammern auf hohem Niveau im Zusammenhang mit dem Privileg "Dienstwagen", aber die desaströse Informationspolitik von KIA und die letzten 1,5 Jahre Warten und Konfigurieren lassen die Vorfreude deutlich schwinden.
Das Thema kam bei mir schon auf. Ich bin jetzt bei 60€ über den 60k€ - ca. 4k€ mehr als zum Bestellzeitpunkt. Ein Forenmitglied hat mir jedoch mitgeteilt, dass die (Proforma-)Rechnung des Autohauses ausschlaggebend ist - und die ist in aller Regel auf die Bestellung anzusetzen (Modelljahrbezogen). Ob es tatsächlich später so wird, weiß ich nicht sicher. Aber es hat mich etwas beruhigt.
Da gehen die Meinungen hier etwas auseinander, laut meinem Steuerberater ist es unerheblich, was in dem Leasingvertrag für ein BLP steht, es zählt der BLP am Tag der Erstzulassung. Die meisten Finanzämter scheinen sich aber nicht die Mühe zu machen das zu überprüfen und übernehmen den Betrag aus dem Leasingvertrag. Oftmals ändern sich auch die Pakete, Preise etc, so dass das Finanzamt nur den BLP Vertrag als Referenz hat, weil es diese Konfiguration so gar nicht mehr gibt. Mir war es trotzdem zu heikel und ich habe von Anfang an mit 0,5 % kalkuliert und lieber mehr Ausstattung reinkonfiguriert, aber meine Firmenwagen-Odyssee geht auch schon einige Zeit. 
Ah, OK. Mein Fahrzeug kostet inzwischen 64.320€ (!), aber es ist auch nicht mehr ohne WP erhältlich, also nicht mehr 1:1 nachkonfigurierbar. Ich würde mich mal auf die Rechnung berufen und es drauf ankommen lassen - keine Ahnung, ob das so aktiv geprüft wird. Mein AG ist auch kein Großkonzern mit strikten internen Regeln
Ja, vielleicht war das bei meinem Kollegen auch einfach nur Pech, bei ihm ist das im selben Modelljahr mit identischen Paketen passiert, ich hatte nach über einem Jahr neukonfigurieren im - gefühlt - Monatstakt einfach keine Lust mehr und deswegen den größeren Motor + WP und P5 mit 0,5 % Besteuerung genommen, aber ich drücke dir die Daumen.
Nach meinem aktuellen Verständnis gilt doch der Preis laut Bestellung für die 60k-Grenze? Ich habe auch ohne WP und P4 bestellt, weil ich unter 60k€ bleiben wollte...
Laut EStG zählt der Bruttolistenpreis (exkl. Umweltbonus, Winterreifen & Überführungskosten) zum Datum der Erstzulassung.
Wenn du Glück hast oder wenn sich die Ausstattungspakete ändern hast du evtl. auch gute Karten, weil deines streng genommen noch das alte Modell ist für das das Finanzamt keine Preisreferenz mehr hat außer dem Bruttolistenpreis laut Leasingvertrag. Ein Kollege hatte allerdings Pech und ist dank VW-Preiserhöhung nachträglich in die 0,5 % Besteuerung gefallen.
Das wollte ich nach dem Enyaq Desaster vermeiden, weil ich mich wahrscheinlich in Grund und Boden geärgert hätte, wenn ich alles mögliche an Ausstattung, Motor, etc. ändere und dann trotzdem in die 0,5 % falle.
