amalfi das war die Antword für carverandi
Danke! Wusste garnicht was man so alles braucht. Aber der Daumen interessiet mich auch.
amalfi das war die Antword für carverandi
Danke! Wusste garnicht was man so alles braucht. Aber der Daumen interessiet mich auch.
Mir ist das bisher nicht aufgefallen, kam das mit dem letzten Updat?
Frage mich auch wozu der gut ist und auch das orangene Symbol rechts davon. Dreht sich nach der aktivierung, aber was es macht erschliest sich mir nicht. Wer weiß zu was die beiden "Funktionen" gut sind?
beim go e charger ist kein festes Kabel montiert.
Dann muss ich ja das Kabel verlängern. Mal schauen...
Wenn es keine fixe Go-e ist, dann kauf dir einfach ein Verlängerungskabel mit 16A CEE Stecker und Buchse in der benötigten Länge, einmal Stecker abschrauben, Kabel durchfädeln, Stecker Anschrauben und Box an neuen Platz Anstecken.
Hi,
wenn der Stecker selbst sich nicht öffnen läst, dann ggf. in der WB das Kabel ab- und wieder anschrauben.
Alles anzeigenWarum macht ihr euch die Gedanken der Konstrukteure, vom Auto?
Entscheidend ist doch offenbar, dass das BMS nicht erkennt, wann die Batterie einen bestimmten Punkt erreicht hat und nachgeladen werden muss. Dass dürfte eine der Kernfragen bzw die Ursache sein.
Schließlich werden keine hohen Startströme benötigt, um das Auto zu starten.
Aber eins verstehe ich immer noch nicht, warum wird der Ladevorgang (12V) unterbrochen, wenn der Ladevorgang der HV Batterie abgeschlossen und der Stecker gezogen wurde (Ladekontrolllampe 12V leuchtet) ? So wie es bei mir auch die Ursache dafür gewesen ist, dass 1x der 12V Akku abgestürzt ist, da ich das Problem weder kannte noch erkannte. Jetzt passiert es mir nicht mehr!
Also immer nach dem Stecker ziehen das Auto Neustarten und dazu die Power Taster drücken, bei getretener Bremse reicht, man muss ihn nicht herunterfahren und dann Neustarten.
Mindestens jedoch die Ladekontrollleuchte kontrollieren, vielleicht ist es bei jedem anderen nicht so?
Und schon machst du dir auch die Gedanken. Siehe BMS, welches es für die 12V Batterie nicht gibt und wie du mit deinem Verhalten irgend welche Fehlfunktionen umgehen kannst. Btw. ich glaube das kannst du dir sparen.
Ich konnte nicht beobachten das die 12V Batterie während des Ladens des Hochvoltakku geladen wird. Das scheint nur beim Fahren der Fall zu sein. Und ursächlich kann nur sein, das irgend was das Ding leersaugt, nicht das es zuvor unzureichend geladen worden wäre. 6V, oder wie bei mir 3V hat nichts mit unzureichender Ladung zu tun. Da hätte noch vor bzw. direkt nach dem Abstellen alles tot sein müssen.
Aber ich habe jetzt auch keine Lust mehr mir da weiter beschriebenen Kopf zu machen. Ich hab den Starthelfer von Lidl für den Fall das es wieder auftritt, ich keine Lust auf den Trubel habe oder schnell weiter muss. Ansonsten werde ich bevorzugt den Pannendienst bemühen um Kia zu motivieren eine Lösung zu finden.
Ahhhh ! Das könnte es bei mir auch gewesen sein... So ein BS ...
Karre ist wieder da. Batterie laut Händler noch in Ordnung und war nicht tiefenentladen sondern noch bei 6V ...
Selten so gelacht. Was ist 6V wenn nicht Tiefenentladen.
OK, meine war bei 3, irgendwas. Aber was willst machen wenn der Händler die irgendwie Prüft und dir das Protokoll vorlegt das die noch zu über 90% gut ist und damit kein Austausch auf Garantie übernommen wird.
Ja, ist lt. Beschreibung eine Lithium Batterie. Die Physik bleibt die selbe. Damit die bei Minustemperaturen geladen werden kann muss sie geheizt werden. Bei der Größe geht das natürlich einfacher und schneller. Die hat ein Kapazität von 6,9 Ah und ist damit kleiner als so ein Dino Starthelfer. Laut Bechreibung ist sie "Liquid-Cooled", was wohl ehr zum Heizen statt kühlen genutzt werden wird. Aber beim EV6 einfach ein LiFePo4 einbauen wird im Winter nicht funktionieren.
Und es löst ja die Ursache nicht. Die Kapazität ist doch ausreichend. Wenn etwas die Batterie entläde ist es immer nur eine Frage der Zeit wann sie leer ist. Bei der kleinen von Tesla würde es noch schneller gehen.
Mit höherer nutzbarer Kapazität bekämpft man Symptome aber keine Ursachen.
Der "Langzeitversuch" an dem Aufsitzmäher hat genau das ergeben, ich habe dazu auch Vergleichsmessungen bei laufendem Motor mit einer Gleichstromzange gemacht die ebenfall im Verhältniss die genannten Entlade- und Ladestomwerte ergeben haben.
Was hat er denn ergeben? Welches Verhälltniss Lade zu Entladestrom soll das sein?
Entladestrom wird durch den Verbraucher definiert, der Ladestrom meist durch das Ladegerät vorgegeben/limitiert. Das der LiFePo den selben Strom abgibt bei gleichen Verbraucher wie ein Gel ist klar. Wenn der Gel Akku weit genug entladen ist nimmt er auch den selben Ladestrom auf wie der LiFePo, da das Ladegerät den ja beschränkt, und bei zunehmenden SOC ist der LiFePo in Vorteil.
Das bei einer LiFePo mehr der angegebenen Kapazität genutzt werden kann steht nicht in Frage. Alles gut.
Aber das Problem ist, er darf bei minus Temperaturen nicht laden.
Was ergab den dein Langzeitversuch im Winter bei Minusgraden auf deinem Rasenmäher und Motorrad?
Hmm interessant. Der LiFePo4 hat mehr "nutzbare" Kapazität als der Bleianker. Könnte also doch Sinn machen.
Es könnte dann Sinn machen wenn der Fehler des "Leersaugens" beim Start zurückgesetzt wird, dann verlängert sich die Zeit in der das Fahrzeug stehen kann ohne das der Fehler den Akku entläd. Temperaturproblem einer LiFePo4 bleibt.