Beiträge von taxan4711

    Frage in die Runde - im Onboard Navi kann man via POI / Ladepunkte / Filter bestimmte Provider, die in der Routenplanung dann berücksichtigt werden, auswählen - z.B. EnBW. Dort stehen jede Menge Provider zur Auswahl, auch BP Pulse - aber eben nicht ARAL Pulse (BP Pulse Ladepunkte gibts nicht ...). ARAL ist zwar eine Marke von BP, aber das Navi wertet Namen aus.


    Ist es jemandem gelungen, irgendwie ARAL Pulse in diese Liste reinzupfrimmeln ?

    ARAL ergänzt ziemlich viele seiner Tankstellen um Pulse Ladepunkte, für mich ein alternatives / ergänzendes Angebot zu den EnBW Ladeparks.

    Stimmt! Völlig problemlos. Jedoch ohne Dauerplus. Wenn man den nötig hat z.B für Wohnwagen Kühlschrank, muss man den zusätzlich legen.

    hmm, vorsicht an der Bahnsteigkante - die 12V im EV6 hat im Vergleich zum Verbrenner eine überschaubare Kapazität. Sie ist auch nicht ganz 'problemfrei', siehe die Diskussion zu toten 12V Akkus ...


    Hab mir für meinen Dauerstromverbraucher (Kompressor-Kühlbox im Kofferraum) eine eigene LiFePo4 zugelegt. Die gibts in jeder gewünschten Kapazität, z.B. 100 AH und wenn einen ein Kabel/Ladegerät nicht stört, kann man die automtisch während der Fahrt aus der Steckdose bei den hinteren Sitzen gleich wieder aufladen.

    Ne, ich bin eher Format "Strich in der Landschaft" und beim Lesen ist MIR nicht klar geworden dass man es nur auf den "unbenutzten" Teil des Gurtes sprühen soll... welchen Sinn es dann erfüllt ist mir dann aber doppelt unklar. Weil Silikon Spray auf dem Gurt ändert doch nichts am Aufrollverhalten und der Rückhol Kraft der Feder in der Gurttrommel?

    Moinsen, schau mal auf die Kanten bei einem alten Gurt - ausgefransert. Der Widerstand beim Aufrollen ist nicht die Fläche des Gurtes, sondern die Kanten, die an Führungen und in der Rolle selber reiben.
    Silikon hilft für ne Zeit, man kann auch den Flaum mit ner Flamme vorsichtig (!) entfernen.

    Aber grundsätzlich finde ich auch, dass die Aufroller nicht die kräftigsten sind. Bei mir sind es Beifahrer, die "Gurt auf, loslassen, aussteigen" bewirken, dass sich der Gurt verdreht und die Schliesse an der B-Säule klappert.

    KIA hat da 'belts and suspenders' an und geht einfach kein Risiko ein. Tesla macht z.B. nicht nur Infotainment Update, sondern auch Steuergeräte Updates OTA.


    Was passiert da:

    1. das neue Image wird in einen separaten Speicher geladen

    2. Checksum des geladenen Images wird geprüft, bei OK 3.

    3. Das neue Image wird aus dem temporären Speicher ins Flash oder schlimmstenfalls in ein EEPROM geladen

    4. manche Update Routinen sichern vorher das alte Image, falls Schritt 3. schief geht


    und das ganze soll im Temperaturbereich von -40 bis +80 Grad sicher funktionieren. Da die Upgrade Routine manchmal selber Teil vom Image ist, wird da ggf. noch ein paar Mal gebooted zwischendurch.

    Das ist keine Datenübertragung per LAN sondern ein Bit-Schieben im Bootstrap.


    Bei mir dauerte es gestern end-to-end 30 Minuten inkl. Probefahrt durch den Werkstattmeister - was solls ...

    So. Habe einen KVA für Service 2.


    Setzt euch erstmal.

    bemerkenswert, dass der Betrieb im KVA ausdrücklich auf "... wie im Handbuch beschrieben" hinweist. Anbei der Wartungsplan (Intervalle und Tätigkeiten, aus der Bedienungsanleitung, Kap. -> das e-Call Dingens ist alle 4 Jahre dran - Erszulassung 11.08.2022 + 4 Jahre = 11.08.2026 (!)

    Aber nachdem wir alle jetzt so langsam in den ersten/zweiten Service reinrutschen, wäre es doch zielführend, die diversen KVAs und Re zu sammeln in einer Excelliste zum Vergleich der Tätigkeiten/Kosten und ggf. Entscheidung, ob man sich doch einen anderen Betrieb suchen möchte.


    pasted-from-clipboard.png

    Die Entscheidung sollte dem Kunden aber besser selber überlassen bleiben...

    hmm - gibt es da wirklich was zu entscheiden ?
    Wenn ich nix übersehen habe, kann man das Ladelimit, z.B. 90% einstellen, aber gibts auch eine Möglichkeit, den Ladestrom zu regulieren (.... ausser, dass man eine andere Säule wählt) ?

    EnBW drosselt anscheinend gerne mal, war doch letztens Stoff für Diskussionen hier.

    kann auch technische Gründe haben. Falls für den Eingang einer Ladesäule keine Mittelspannungsversorgung möglich ist, können HPC Säulen auch eingangsseitig auf der Niederspannungsebene laufen und haben intern einen Pufferspeicher. eingebaut. Bei letzteren wird die Abgebeleistung nicht nur vom Verbraucher sondern auch von der Säule bestimmt.

    Ich bemerke öfters an HPC Ladern eine Kappung bei 150 kW und bin nicht böse drüber. Da sind knapp 200 Ampere, die auf die Akku-Einheiten verteilt werden im Vergleich zu den 300 A bei 'Vollgas'.
    Die einfache alte Regel zum schonend Laden "max. 1C" wären 77 kW oder ca. 100 A.

    Ja, das ist so, weil die Kühlleistung von der Klimaanlage nicht unendlich ist. Was man für den Innenraum abzweigt, fehlt für die Akkukühlung.

    Wie steigen beim Laden eh aus, um die Beine zu vertreten und eventuell etwas aus dem Kofferraum zu essen.

    Ausser es regnet in Strömen.

    Ich frage mich gerade, ob unsere Schätzchen einen oder zwei Kompressoren verbaut haben - nen Heiermann in GSW würde das aufklären, ist gerade einer aktiv angemeldet ?

    A.) 2 Kompressoren:
    - WP "nur in eine Richtung" --> Heizen im Winter (Innenraum, Akkus)
    - zweiter Kompressor für klassisches Klima --> Kühlen im Sommer

    B.) 1 Kompressor:

    - bidirektionale WP --> kann im Winter heizen und im Sommer kühlen (Innenraum, Akkus) - das wäre ein Handvoll Wärmetauscher mehr und diverse Pumpen / Umschaltventile - potentielle Gefahr: schlechtere Effizienz ...


    Ich vermute fast A.), denn selbst bei 32 Grad Aussentemperatur kommt aus den Ausströmern quasi sofort nach dem "EV Ready" ziemlich kühle Luft raus. Nun ist im Innenraum nur Luft zu kühlen, bei den Akkus ein paar hundert kg festes Material, da gibt es Leistungsgrenzen.