Beiträge von Alfa.Tiger

    Ich habe das Problem "Fehler - elektrisches System prüfen" nun auch.


    KM-Stand 28.600, EZ 12/2023. ICCU-Rückruf vom Sommer 24 wurde 09/24 gemacht, Inspektion war am 30.1.25 mit zwei Servicemaßnahmen (oder wie sie das nannten), daher alles frisch.


    Ich hatte SoC 18% und habe auch 23% an heimischer AC geladen (11kW). Nach dem Abstecken und Starten kam direkt der Fehler. 5m gefahren, Auto aus, ausgestiegen, abgeschlossen, gewartet (30 Sekunden, mehr gab der drängende Zeitplan nicht her), wieder an, gleicher Fehler. Losgefahren, um's Eck merke ich, dass es nicht über 40 km/h geht. Auto an der Ecke abgestellt und den Avis-Mietwagen EV6 genommen, den ich heute geholt und an der Ecke abgestellt hatte (zum Glück) und sind damit pünktlich zum Termin gekommen.

    Nach dem Termin (90 Minuten) hat sich nichts verändert, vor der Hausenfahrt kam noch die Meldung "Motorleistung reduziert" und max. 20 km/h mit Schildkröte. Laden an AC will er nicht mehr.


    Ich werde gleich noch die 12V-Spannung prüfen und vielleicht abklemmen, ansonsten wird morgen die Werkstatt angerufen.


    Update: Die 12V-Batterie hat 11,65 Volt, der Avis-EV6 hat 12,25 Volt. Damit ist wohl die 12V-Batterie Schuld an dem Dilemma. Ich habe meinen CTEK MXS5.0 über Nacht angeschlossen, mal schauen, wie es morgen aussieht. Aber die Werkstatt muss definitiv ran.

    Ging mir bei der Frage auch weniger um Bilder/Videos, sondern eher um den subjektiven Vergleich einerseits und andererseits ob es auch technisch verbessert wurde oder nur di alte Technik in ein neues Design/Gehäuse geflanzt wurde.

    Beim Björn sieht es nicht nach adaptivem Fernlicht aus. Zumindest blendet das Vorfacelift nicht das Fernlicht auf einen Schlag ein, sondern zieht es von der Mitte zu den Seiten auf, ich kann mir nicht vorstellen, dass es beim Facelift anders sein sollte.


    Aber auch bei dem Video von einfach elektrisch fehlt natürlich der Vergleich. Ist schwer zu beurteilen, wenn man es so im Video sieht. Kommt immer auf die Kamera an, die die Bilder einfängt...


    Hätte ja sein können, dass schon jemand eigene Erfahrungen mit beiden Modellen sammeln konnte.

    Hallo zusammen,


    konnte schon jemand das Licht beim EV6-Facelift in Augenschein nehmen? Die Scheinwerfer sind ja das, was am stärksten verändert wurde mit dem Facelift, und irgendwo habe ich gelesen, dass das Licht verbessert worden sein soll.


    Bisher wird das Licht von Kia nicht als Matrix-Licht beworben, sondern nur als "Adaptive Dual-LED Scheinwerfer". Es blendet bei Dauerfernlicht aber dennoch Matrix-mäßig den Gegenverkehr aus. Es ist allerdings nicht sonderlich hell und reicht auch nicht besonders weit.


    Ist es jetzt "feinpixeliger" geworden oder heller? Oder haben sich Technik und Qualität nicht verbessert?

    Ich habe im Skiurlaub beobachtet: Fernklimatisierung morgens per App bei deutlich unter 0°C gestartet, dann wurde der Balken "Akkustatus" in der App-Seite "Status" plötzlich bunt es stand sinngemäß "Temperierung" oder so ähnlich bei dem Balken.


    Es wirkte auf mich so, als würde nicht nur der Innenraum vortemperiert, sondern auch der Akku. Allerdings war das Auto an keiner Ladesäule angeschlossen. Daher ist dies wohl keine direkte Hilfe bzw. Antwort auf die Fragen hier...

    Aral = ADAC/Aral 57 Cent

    Teag = Teag 49 Cent

    Citywatt = Moovility/Telefonrechnung 39 Cent

    E.ON = Arbeitgeber (kostenlos in der Firmen-Tiefgarage) 0 Cent

    Ionity = Kia Charge mit Ionity-Paket 54 Cent

    Be.Energised = EWE Go (Roaming) 62 Cent

    EWE Go = EWE Go 52 Cent


    Habe ein Portfolio von 12 Ladekarten/-Apps im Gepäck, alle ohne Grundgebühr. Weil ich leider das Problem habe, dass auf meiner Pendelstrecke (BS-R) nicht ein einziger Anbieter durchgängig verfügbar ist, so dass sich für mich eine Grundgebühr mit niedrigeren Ladekosten nicht rechnet.

    Willkommen in der "einfachen" Welt der Ladetarife, aber das soll hier nicht Thema sein.

    Ich hatte auf der Skiurlaubsreise keinerlei Ladeabbrüche zu verzeichnen:

    Aral Pulse Autohof Weißenfels A9 (Alpitronic)

    Teag Autohof Schleiz A9 (Alpitronic)

    Citywatt Weiden A93 (Alpitronic)

    E.ON Regensburg (Alpitronic 50 kW-Lader)

    Ionity Holzkirchen A8 (Ionity)

    Be.Energised Maurach AT (Alpitronic)

    Citywatt Tiersheim A93 (Alpitronic)

    Teag Droyig/Heidegrund A9 (Alpitronic)

    EWE Go Aschersleben A14 (Alpitronic)


    Überall zog der EV6 durch, bis ich manuell beendet habe.

    Auf der Fahrt Braunschweig-Regensburg am 31.12. (-1 bis +1 °C) hat die Routenplanung völlig am Rad gedreht. Ich hab's leider nicht fotografiert, daher hier die verbale Beschreibung:

    Ich bin 150 km/h gefahren (wie üblich), aber der Verbrauch war mit 34 kWh/100km ungewöhnlich hoch.


    Der erste Ladestopp sollte noch auf der A14 irgendwo bei Halle stattfinden, aber ich wollte eigentlich nach Droyßig/im Heidegrund zu Teag (A9). Das wurde aber so knapp, dass ich mich entschieden habe, in Weißenfels zum Aral-Autohof zu fahren. Das Navi wird ja schon ungemütlich, wenn man mit unter 30% am Lader ankommt, ich habe aber eher 5% SoC im Sinn. Also wollte mich das Navi partout von der Autobahn abfahren lassen, um einen Ladestopp einzulegen.


    Ich habe den Aral HPC in Weißenfels als Zwischenstopp hinzugefügt. Entfernung auf der Autobahn: noch ungefähr 10 km, Restreichweite: noch ungefähr 20 km. Da will mich das Navi unbedingt in die Innenstadt von Weißenfels an einen 22 kW-AC-Lader der Stadtwerke für 60 Minuten Ladezeit schicken, damit ich anschließend zum Autohof an den 300kW Hypercharger fahre. Umweg: ca. 15 km. Das ist ja der völlige Schwachsinn und hat mich ob der Reststrecke und Restreichweite völlig verunsichert. Ich bin dann auf Google-Navigation umgestiegen, um die Restreichweite mit der Reststrecke zum HPC abzugleichen, was locker gepasst hat. Bin mit 8% SoC am HPC angekommen, wenn ich richtig erinnere.


    Auf der Rückfahrt wollte ich mich größtenteils an die Laderoutenvorschläge halten. Was mich nervt:

    1. Wenn ich am Ladepunkt angekommen bin, zeigt er nirgendwo mehr an, bis wie viel % SoC ich dort laden soll, um zum nächsten Zwischenziel zu gelangen.

    2. Wenn ich den Ladepunkt im Navi nicht exakt treffe (häufig stehen die Ladesäulen ein paar hundert Meter woanders als auf der Karte eingezeichnet), dann plant er einfach einen neuen Ladestopp ein paar Kilometer weiter auf der Route ein, obwohl ich schon am Lader stehe und aktiv lade.

    3. Unnötige Stopps lassen sich nicht aus der Route löschen, es werden einfach neue automatisch eingeplant.

    4. Das System plant immer 30% SoC am Zwischenstopp oder am Ziel, nur selten lässt er 20-30% SoC zu. Das ist mir viel zu viel und vergeudet effektive Reichweite, schließlich bedeutet das nur einen Ladehub von 50% (30 auf 80%).


    Ich glaube, ich werde auf der nächsten Tour wieder selbst den Rechenschieber schwingen und meine Ladestopps selbst planen. Das Kia-System ist in diesem Zustand für den Eimer.

    Ich habe in einem anderen E-Auto-Forum ("gehe elektrisch" ;) ) bereits ein Thema dazu eröffnet, weil es mir bei meinem privaten EV6 (GT-Line 77 kWh RWD) und bei meinem Mietwagen (GT-Line 77 kWh AWD) ebenfalls aufgefallen ist, dass regelmäßig irgendwo um 65% abgebrochen wird. Geladen habe ich immer an Alpitronic bei unterschiedlichen Anbietern.


    Fazit in dem anderen Forum: EnBW hat bestätigt, dass es einen Fehler in der Alpitronic-Firmware gibt, der zu Ladeabbrüchen mit der EGMP (Kia, Hyundai, Genesis) führt. Daher sind wohl nicht nur EnbW-Lader, sondern auch andere CPO mit Alpitronic betroffen (Tiwag, Teag, EWE Go, ...). Dafür spricht auch, dass der EV6 an Ionity deutlich weniger Probleme macht. Betroffen sind sowohl die schmalen 150er als auch die dicken 300er.


    Es scheint, als könne der EV6 also nichts dafür bzw. die Werkstatt nicht viel ausrichten.