Viele vielen Dank, dass du diesen Test durchgeführt hast. 🤩
Für mich steht damit fest, dass, wenn mich die Kia-12V ein einziges Mal im Stich lässt, direkt auf eigene Kasse eine AGM rein kommt.
Viele vielen Dank, dass du diesen Test durchgeführt hast. 🤩
Für mich steht damit fest, dass, wenn mich die Kia-12V ein einziges Mal im Stich lässt, direkt auf eigene Kasse eine AGM rein kommt.
Das ist mir auch schon aufgefallen
Du bist echt Klasse. DANKE 🤩
Die Org-Kia-12V lädt bei meinem GT mit 14.7V, was für eine normale Bleibatterie zu viel ist. Die hat eine Ladeschlussspannung von 14.4V. ( 6 x 2.4V )
Also wäre die Ladespannung von 14.7V eigentlich perfekt für AGM. Die hat nämlich eine Ladeschlussspannung von 14.8V.
Seltsam ist natürlich, dass deine AGM nur mit 14.15V geladen wurde.
Spannend ist nun aber, was die AGM für eine Entladekurve zeigt, wenn die Türen für ca. 30 Minuten offen stehen.
Macht niemand so. Und das ist auch kein Problem. 😜
Ganz abgesehen davon, dass eine zweistufige Anzugsvorgabe nicht mit „Von - Bis“ angegeben wird. 😉
Das ist nicht die 12V-Batterie sonder ein ICCU-Schaden. … Leider. 😢
Das bedeutet das die Räder in 2 Stufen angezogen werden. Erst mit 107, dann mit 127.
Nö.
Schrauben werden immer auf einmal angezogen, nach dem sie vorher „handfest“ angezogen wurden.
Mach 120Nm, so macht es jede Werkstatt ohne in irgendein Dokument zu schauen.
Ich wiederhole hier meine Bitte, die bisher in der Masse der hier formulierten Beiträge untergegangen scheint. ….
Bitte könnte mal einer der User, der auf AGM umgebaut hat und einen BatteryGard angeschlossen hat, einen Scan der Spannungskurve posten, wenn die Türen für längere Zeit ( ~ 30 Minuten) offen sind. Da sackt nämlich die Spannung meiner KIA-Batterie beängstigend ein. Obwohl ansonsten alles passt. (keine Tiefenentladung/Startprobleme)
Habe sie heute erhalten, ohne Schrauben ?
Kann ich die von den 21er Kia Felgen verwenden ?
Oder muss ich den Lieferanten auf die passenden Schrauben fragen?
Auf gar keinen Fall mit den KIA-Muttern probieren!
Die Borbet benötigen Muttern mit einem anderen Konus. Das ist nötig, um an den Stehbolzen, deren Länge ja nicht zu ändern ist, ausreichend viele Gewindegänge zu erreichen.