Ich habe den Selbsteinbau zu Gesamtkosten von <20,- gewählt.
Hast Du den Einbausatz von Kia verwendet und selbst eingebaut?
Beiträge von Seniornerd
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Ich habe es so gemacht. Funktioniert prima. Klebe-/Magnethalterung. 16 €.
Coole Sache, und - wo hast Du die Versorgungsspannung hergenommen? Von der gegenüber liegenden Leuchte?
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Danke, hab's gefunden. Die Heckklappenbeleuchtungs-Option scheint interessant zu sein. Hat sich die schon mal jemand nachträglich einbauen lassen? Oder andersrum: Weiß jemand, was die Einbaukosten dafür sind?
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und keine Verlängerung nutzen zwischen Steckdose und Ladeziegel.
Stimmt, das sollte jedem klar sein, denn zusätzliche Kontaktübergänge (Stecker, Buchsen, Kabelverbindungen) bedingen Kontaktwiderstände, die bei hohen Strömen Verlustwärme erzeugen.
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Generell bin ich auch nach gut 6 Wochen immer noch begeistert von meinem EV6.
Auf einer längeren Reise ist mir aber aufgefallen, dass die Innenbeleuchtung des Kofferraums mit nur einer Leuchte an der linken Seite suboptimal ist. Die Leuchte ist relativ tief angebracht, so dass schon ein mäßig hohes Gespächstück in der Nähe der Leuchte den Rest des Kofferraums in tiefe Dunkelheit taucht. Wegen der variablen Kofferraumabdeckung verbietet sich eine Leuchte in Mitte der Heckklappe. Eine zweite Leuchte auf der gegenüber liegenden Seite rechts wäre da eine feine Sache.
Hat jemand von Euch schon eine solche zweite Leuchte in seinen EV6 montiert, und wenn ja, von wo hat er die Versorgungsspannung bezogen?
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Noch mal 'ne Frage in die Runde:
Vor dem Kauf des Notladekabels habe ich mir realistische Einsatzfälle zum Laden von der 220V Steckdose angeschaut, und die meisten Entfernungen zwischen Steckdose und Auto waren da deutlich weiter als 5m.
Ich habe daher im Netz seinerzeit nach einem Ladekabel mit möglichst langer Leitung gesucht, und mir schließlich eines mit 10m besonders starker Leitung zwischen der Box und dem Autostecker geschossen.
Die meisten Kabel haben an dieser Stelle nur 5m Kabel - gibt es bei einer so langen Leitung Besonderes zu beachten?
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Aber wenn ich mir vorstelle, das ist Leute gibt, die 10 Stunden lang die Leistung eines Backofens oder eines starken Föhns durch einer unbekannte Hausinstallation schicken...
Ein bekannter Elektriker hat mir da schon Geschichten erzählt, von Leuten, die damit immer ihren Hybriden aufgeladen haben. Das sah auch dementsprechend aus und musste dann ausgetauscht werden. 😳
Klar gibt es Leute, die setzen diese Geräte sinnvoll und angemessen zu der Installation ein, es gibt aber auch genug, die denken darüber überhaupt nicht nach.
Das hängt immer davon ab, wie man das Kabel einsetzt. Bei meinem Notladekabel kann ich die Leistung bzw. den Laststrom in 2A-Schritten von 8A bis 16A einstellen. Sinnvollerweise fängt man also z.B. mit 10A an, überprüft nach einer Weile, ob sich die Steckdose erhitzt und kann dann ggf. den Ladestrom erhöhen.
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Die Notladeziegel haben doch (abgesehen von dem einem oder anderen Ali-Import) allesamt einen Temperatursensor im Schuko-Stecker. Wenn die Steckdose also heiß wird (oder besser: warm), dann wird das auch der Stecker, der drinsteckt. Und dann löst irgendwann diese Temp-Sicherung aus, bevor es gefährlich werden kann.
Na ja, weder in der Bedienungsanleitung noch im A***zon-Angebotstext meines Notladekabels steht irgendwas dergleichen. Und wenn das nicht erwähnt wird, muss ich auch davon ausgehen, dass es diese Funktion nicht hat.
Übrigens, ich habe mir Dutzende Angebote für solche Kabel auf A***zon und in der Bucht angesehen, und nirgends wurde ein solcher Temperatursensor erwähnt. Also Vorsicht...
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Mehr als 12A (ca. 2,7 kW) kann das Ding eh nicht.
Um auf die Nummer sicher zu gehen, würde ich 10A einstellen und ruhig schlafen.
Mein Notladekabel lässt sich auf Ströme bis 16A einstellen. Einen derart hohen Strom würde ich aber erst nach einem Testlauf nutzen. Dazu an der Sicherung des entsprechenden Stromkreises nachsehen, für welchen Wert sie ausgelegt ist. Wenn Du den Wert ausreizen willst, sollte am entsprechenden Stromkreis keine andere Last angeschlossen sein.
Ein weiteres Problem ist, dass Steckdosen gerade bei älteren Hausinstallationen oft nicht für einen Dauereinsatz unter Höchstlast ausgelegt sind. Kontakte können korrodiert sein oder Klemmenanschlüsse im Inneren nur kleine Übergangsflächen (z.B. bei Schraubklemmen) besitzen. Belastet man solche Steckdosen über längere Zeit mit hohen Strömen, können sie heiß werden und im Extremfall anfangen zu brennen.
Abhilfe: Erst mal mit geringerem Strom testen, z.B. mit 8A oder 10A und z.B. nach 1/2 bis 1h an der Steckdose schauen, ob sich diese erwärmt. Wird's an der Steckdose heiß, ist sie überlastet. Dann abschalten und niedrigeren Strom wählen.
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Bei meinem EV6 war das Notladekabel nicht im Lieferumfang. Auf Empfehlung meines Vertragshändlers habe ich mir das Kabel im Internet gekauft. Wie angekündigt, leistet es das Gleiche wie das Original, war aber viel billiger.
Ich musste es noch nie verwenden, meine Frau findet es aber sehr beruhigend, dass ich eins habe.
