Beiträge von bollelodda

    Blitzer.de nutze ich schon lange. Die Bezahlversion hat automatischen Start, man kann aussuchen bei welchen BT Verbindungen es startet und stoppt.

    Man kann auch aussuchen über welche Audioausgabe man den Ton haben möchte.

    Bei mir ist dort Android Auto eingestellt. Da ich einen Wireless Adapter für AA nutze wird die AA Verbindung also immer hergestellt. So habe ich den Blitzer.de Warnton auch wenn ich AA gar nicht nutze, es läuft aber grundsätzlich im Hintergrund mit uns schleust die Warnmeldungen durch. Das funzt auch beim Radio hören.

    Auf die Hand schauend feststellend, daß die daran befindlichen Finger reichen, die Male abzuzählen, die ich seit 11/23 P gedrückt habe.

    Das ist die Krux daran. Wenn man die Tür einfach öffnet ohne zu drücken geht er zwar auch auf P aber eben ohne die Türen zu entriegeln.

    Fazit: An mindestens einem Knöpfchendruck kommt man nicht vorbei. Entweder P oder die Entriegelungsfunktion in der Tür.

    Ja klar, aber bevor man aussteigt hat man ja im Normalfall auf P gedrückt. Wenn man das umgestellt hat das bei P entriegelt wird hat man ja erreicht das die hinteren Türen zugänglich sind sobald man ausgestiegen ist.


    Ich persönlich habe es dennoch lieber beim Ausschalten des Autos. Nicht jedesmal wenn ich auf P drücke möchte ich ( persönlich) auch an die hintern Türen. Ich vermeide also unnötige Entriegelung der Türen dadurch.

    Da ich das Auto gekauft habe und möglichst lange fahren möchte macht das Reduzieren von unnützen Schaltspielen durchaus Sinn. Daher ist bei mir auch die Komfortschaltung des Fahrersitzes ausser Betrieb. Jedemal wenn ich aussteige fährt das Ding unnötigerweise vor und zurück, brauche ich nicht. Ich komme auch ohne dem sehr gut rein und raus. Und der Motor der Sitzverstellung wird länger leben ...hoffe ich.

    Bei mir ist es so dass die Türen immer beim Ausschalten des Wagens entriegeln. Lasse ich jemanden zu- oder aussteigen sind die hinteren Türen immer verriegelt.

    Ich glaube aber mich erinnern zu können dass es in den Einstellungen auch die Option gibt es schon beim Schalten in P entriegeln zu lassen. ( Oder war das bei unseren Kona?).....wie gesagt, bin mir nicht sicher.

    Das hilft aber nur in so fern dass man dann nicht mehr den Schalter in der Fahrertür drücken muss sondern das Auto in P schaltet um die Türen zu entriegeln. Knöpfchen drücken ist also in jedem Fall unumgänglich.

    Gut zu wissen, deckt sich weitestgehend mit dem was man so liest.

    Ich denke bei hohem AC Anteil und gelegentlichem DC Laden sollte der Akku für mich keine Problem darstellen, der sollte demnach für die nächsten 20 Jahre gut sein.

    Natürlich kommt da immer auch noch die Alterung durch die Zeit ins Spiel. Ich lasse mich überraschen.

    hatte gestern zum ersten Mal die Situation, dass die Ladeplanung so erfolgt ist, dass das Navi vorgeschlagen hat die Batterie beim Stopp nur bis zu einem

    bestimmten Prozentsatz (in dem Fall 68%) aufzuladen und nicht mehr bis zum eingestellten Ladelimit. Habe ein bisschen rumgespielt und einen zweiten Ladestopp hinzugefügt, mit demselben Ergebnis, dass vorgeschlagen wurde jeweils nur bis zu einem gewissen Prozentsatz aufzuladen. In beiden Fällen war die Planung des Navis so, dass der Ladestand der Batterie zum Ende der Reise mit 30% vorgesehen war. Kann das jemand bestätigen? Finde ich eine gute Verbesserung.

    Jepp, habe gestern erst exakt das Gleiche bemerkt. 30% am Ziel, unterwegs nur "Teilladungen". Allerdings hatte ich auch nur eine Ladung als Zwischenziel eingeplant. Und das von Hand. Es verhielt sich dabei aber genauso. ich sollte nur bis 68% laden um dann mit 30% anzukommen.

    Alles in Allem kann man sagen dass der Taxi EV6 also noch gut beieinander ist. Und das nach dieser Laufleistung mit durchaus hartem Taxieinsatz.

    Es freut mich ungemein sowas zu lesen. Sonst bekommt man ja meist immer nur Erfahrungen mit nahezu nagelneuen Fahrzeugen zu lesen.

    Danke dafür.

    Bist du mal in der letzten Zeit Zeuge eines Autounfall geworden?

    Mein Vater hatte vor vielen Jahren einen ganz ähnlichen Schaden an seinem BMW E30.

    Damals war er direkt hinter einem Auto als dieses die Vorfahrt genommen bekam. Durch den Aufprall kam es beim Unfallwagen zum Platzen der Batterie.

    Der , damals nagelneue, E30 meines Vaters hatte jede Menge Batteriesäurespritzer abbekommen. Da er als Zeuge aufgenommen wurde hatte er die Kontaktdaten des "Unfallopfers", so kommte er seine Ansprüche noch geltend machen. Den Schaden hat er auch erst am Tag danach bemerkt als der Lack Flecken und matte Stellen bekam.

    Ich habe dann am vergangenen Sonntag auch endlich unsere AHK am EV6 montiert.

    Die Traverse rein zu bekommen war allein ein wenig fummelig, hat aber letztendlich doch gut geklappt.

    Etwas schwerer war dann das Hantieren mit dem Drehmomentschlüssel unter den Auto.

    In Ermangelung einer Hebebühne habe ich das Auto mit dem Heck über einen etwa bordsteinkantenhohen Absatz zwischen unserer Hoffläche und dem Scheuneneingang gestellt.

    Das Fahrzeugheck dann einfach drüber hinaus ragen lassen. Das ging eigentlich ganz gut.

    Den Kabelsatz kann man auch ohne Demontage des Seitenteils montieren. Das geht auch "minimalinvasiv" durch die kleine Revisionsluke.

    Habe mir erst mittels Endoskop ( nutze ich sonst für Motoren) einen Überblick verschafft.

    Ein ungenutzes Gewinde habe ich direkt in Lukennähe gefunden, und nein, ich meine nicht die von der Lampenbefestigung. Etwas rechts der Lukenöffnung steht ein ungenutzes M6 Gewinde hervor, perfekt für den Massepunkt.

    Durch den Stopfen der neben der originalen Kalldurchführung geht habe ich den Kabelstrang gezogen. Aufgebohrt und mittels selbst gedengelter Einführhilfe und Silikonspray ging der Kabelstrang dann auch gut durch. Von unten einen dünnen Draht durchgeführt und das Kabel vom E-Satz damit vorsichtig durchgezogen.

    Unten dann eben die Dose montiert und das Kabel an der Traverse gesichert.

    Kabelsatz nach Abklemmen der 12V Batterie eingesteckt und das Modul sowie Sicherungshalter in erreichbarer Nähe an die Wand geklebt. Das schön aufgerollte überschüssige Kabelmaterial ordentlich zusammengebunden und mit Kabelbindern gesichert. Diese "Kabelrolle" dann im Hohlraum hinter der Seitenverkleidung versenkt und gesichert das es nicht rumwackeln kann. Ebenfalls mit Kabelbindern. Deckel drauf....fertig. Ist zwar fummelig, spart aber die Demontage des Seitenteils.

    Die Funktionsprobe war dann ebenfalls erfolgreich, bin sehr zufrieden mit dieser Lösung.