OK, da war der Fehler. Kaum macht man es richtig, funktioniert es auch 😉. Danke für den Tipp
Beiträge von chicko
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Ja, wie gesagt in Belgien hat ABRP mir einen Ladestop für 1,24€ eingeplant obwohl ich ionity und EnBW eingetragen hatte. Daher war ich ja so skeptisch.
Was mir bei der Planung von ABRP auch auffällt ist die Zeitberechnung der Fahrt. Bei dir plant er für eine Strecke von knapp 800km eine Fahrzeit von 6:06 Stunden an. Das ist absolut unrealistisch. Pro 100km kann man eigentlich immer 1 Stunde rechnen.
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Ja, genau den Ionity Tarif habe ich. Mittlerweile bin ich auch auf den Trichter gekommen wo es hakt. Wenn ich bei chargemap ausschließlich Ionity als Ladekarte angebe, dann schickt er mich auch brav an Ionity. Gebe ich Ionity plus EnBw an, kommt nur Käse dabei raus. Muss man halt wissen...
Ich denke ich halte mich künftig einfach an Ionity. Ist zwar hier im Umkreis nicht vorhanden, aber was ich bisher so gesehen habe, ist das auf Langstrecke immer eine gute Option.
Danke für die Tipps.
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Du wirst vermutlich keinen Unterschied feststellen, solange Du genauso wie in ECO beschleunigst.
Die Strompedalkennlinie ist dabei anders.
Wozu ist denn der Eco Modus gut, wenn nicht für geringeren Verbrauch?
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1 Stunde? Das wäre echt schnell. Auch beim AWD? Aber der normalsterbliche wie ich, hat dafür gar nicht die Möglichkeit. Ohne Hebebühne wird das nichts.
Und du kannst die Federn natürlich nur dann vorher tauschen, wenn du es vorher weißt. Wenn dein Auto liegen bleibt und eingeschleppt wird, geht das nichg
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Ich werde wohl nur im Bereich um die 10% meines Energiebedarfs an externen Ladern beziehen. Ansonsten wird Zuhause geladen.
Aber ich möchte eben so Situationen vermeiden, wo ich plötzlich an der 11KW Säule 89 Cent zahlen oder eben am Schnelllader 1,24€. Das fände ich schon ärgerlich.
Wenn ich im Kia den Filter auf EnBw setze, navigiert er mich dann nur an die Säulen von EnBw oder auch an die Säulen, die ich mit der Karte aktivieren kann?
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Wie gesagt, bin Neuling. Dachte wenn die Apps die Ladekarten und Tarife mit einbeziehen, dass es das Fahrzeug vielleicht auch kann.
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Am Ende würde ich es dann auch dem Anwalt geben bzw. zur Sicherheit, vor dem Weg zur Werkstatt, fix die Federn ausbauen. Am Arsch hängt der Hammer, wie man so schön sagt
Mal eben vor der Werkstatt die Federn tauschen ist wohl kaum eine praktikable Vorgehensweise für die allermeisten.
Das Thema mit der Garantie würde mich auch sehr interessieren. Gibt es da mittlerweile Erfahrungen? Bisher kenne ich es so, dass bei verbauten Federn, die Garantie im Bereich Fahrwerk usw entfällt, aber beim Rest des Fahrzeuges bestehen bleibt (primär Erfahrungen aus dem VAG Konzern). Damit könnte ich beim EV6 auch gut leben. Aber wenn man da die komplette Garantie verliert, lasse ich in jedem Fall die Finger von Federn. -
Danke schonmal für die Antworten. Also extra eine Ladekarte macht für Belgien keinen Sinn denke ich. Ich werde da nicht extrem viel nachladen müssen. Aber generell behalte ich mal im Hinterkopf, dass eine Ladekarte Sinn machen kann, je nachdem wieviel man im jeweiligen Land laden möchte. Mir geht es ja um das generelle Prinzip wie man sowas angeht. Belgien ist jetzt nur ein Beispiel, weil es gerade ansteht.
also du meinst, dass ich einfach losfahren soll und auf dem Rückweg wird mir das Auto die sinnvollste und kostengünstigste Ladesäule aussuchen? Das bekommt der Filter hin? Kann ich da nur die Anbieter filtern oder auch Tarife?
Bekomme ich an den städtischen Ladesäulen auch diesen Tarif? Chargemap zeigt mir einen Preis von 0,56€. Mobility+ aber 0,89€ Da muss ich sicher irgendwie eine App des örtlichen Anbieter herunterladen, oder? Oder woher nimmt chargemap die Preise?
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Hallo zusammen,
mein Name ist Thorsten, bin 45 Jahre alt und komme aus der Eifel. Ich hole am 15.7. meinen EV6 ab (Jahreswagen, AWD mit nahezu Vollausstattung).
Der Kia ist mein erster BEV, bisher fahre ich einen Cupra Leon Hybrid. Nun habe ich mich bereits in den letzten Jahren mit dem Thema beschäftigt und habe auf langen Reisen immer geschaut wie es mit dem Laden aussähe, wenn man rein elektrisch unterwegs wäre. Lange Autoreisen sind bei uns tatsächlich eher die Ausnahme. 1-2x im Monat fahre ich in meine alte Heimat, das sind aber nur 150km, also 300km hin und zurück. Sollte im Sommer kein Problem sein und auch vor Ort kann ich an der städtischen Säule nachladen, wie bisher mit dem Hybrid auch. Also alles entspannt. Wie es aber der Zufall will, steht direkt am 19.7 eine Fahrt nach Belgien an. Eine Strecke 250km. Also zwingend laden erforderlich. Am Ferienhaus selber gibt es wohl keine Möglichkeit zu laden.
Und nun fangen die Fragezeichen bei mir an. Als Ladekarten habe ich mir bisher die EnBw Karte geholt mit dem Tarif M. Dazu noch eine Mobilize Charge Pass für Ionity. Da ich den Kia noch nicht habe, kann ich natürlich auch die Ladeplanung nicht in diesem machen, sondern habe auf ABRP zurück gegriffen. Dieser sagt mir nun, dass ich hin ohne laden komme (korrekt) und das ich auf der Rückreise laden muss. Er nimmt aber eine ganz andere Route zurück und schickt mich an einen Lader, der laut Anzeige 1,24€/kWh kostet. Natürlich habe ich beide Karten in der App eingetragen und habe sogar noch testweise die Tesla Supercharger mit rein genommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Belgien mit meinen Ladekarten keinen günstigeren Anbieter auf meiner Strecke gibt. Also habe ich Alternativ noch Chargemap ausprobiert. Und siehe da, die App schickt mich hin und zurück auf der gleichen Strecke und lässt mich an einer Säule für 0,72€/kWh laden. Zwar auch nicht günstig, aber immerhin.
Ich habe halt jetzt noch Zeit mich vorher entsprechend zu informieren. Aber ich habe ein wenig Sorge, dass ich unterwegs (nicht speziell jetzt in Belgien, sondern allgemein in Zukunft) irgendwann da stehe und plötzlich für 1€ und mehr pro kWh laden muss. Wie macht ihr das? Ist das Kia Navi samt Filter da besser als ABRP oder habe ich in der App irgendwelche Einstellungen falsch? Wie geht ihr sowas an? Gerade im Ausland.