Beiträge von Andrei

    Heute ist bei uns einer der heißesten Tage des Jahres. 34 Grad im Moment. Laut Boardcomputer verbraucht die Klimaanlage im Automatikmodus, eingestellt auf 23 Grad um die 500W. Das ist erstaunlich wenig. Ich habe aber keine WP. Vielleicht kann ja Mal jemand mit WP bei sich nachschauen. Dann könnte man vielleicht abschätzen ob die WP auch kühlen unterstützt. IMG_20220619_121318827.jpg

    Gestern sind wir bei 36 Grad gefahren. Die Klimaanlage stand auf 22 Grad und hat zuerst ca. 1,9 kW gezogen. 30 km später ist sie auf ca. 0,6 kW runtergegangen.

    Ich habe aktuell nicht vor, den Subwoofer zu ersetzen. Und bin kein Spezialist in Sachen Auto-HiFi.

    Aber für den Fall, dass doch, würde ich mir zwei Fragen stellen:

    - Ist der Meridian-Subwoofer aktiv oder passiv? Wenn passiv, dann würden u.U. der Leitungsquerschnitt und der vorhandene Verstärker für einen größeren passiven Subwoofer nicht reichen.


    - Dann würde es auf einen neuen aktiven Subwoofer hinauslaufen. Wie geht man dann mit einer Signalverzögerung um?

    Nach meinem Gefühl hat das Meridian eine sehr lineare Lautstärkeregelung, sprich alle Frequenzen werden gleichermaßen verstärkt oder gedämpft, wenn man die Lautstärke höher oder niedriger stellt.

    Aber wir haben uns schon zu sehr an die nichtlineare Lautstärkeregelung gewöhnt, wo bei niedrigen Lautstärken z.B. der Bass überbetont wird.

    Deswegen ist das Meridian ab Lautstärke 50 ganz ok, auch mit ausreichend Bass. Nur dann ist es relativ laut und nicht alle Mitfahrer mögen es so laut. Stellt man die Lautstärke auf 30, dann fehlt der Bass.

    1. Mit bordeigenen Mitteln kann man die Schärfe des HUD nicht einstellen. Aber vielleicht kann die Werkstatt eine mechanische Einstellung machen, z.B. nach einem Scheibentausch. Schließlich sind da viele Toleranzen im Spiel.


    2. Fragen kostet nichts.

    Ich prophezeie mal, dass im 1. Quartal 2023 ganz viele EV6 lieferbar sind.


    Da werden doch einige vom Vetrag zurücktreten, weil sie die Innovationsprämie nicht mehr bekommen. Und die Fahrzeuge sind dann frei zum Verkauf.

    Für die meisten EV6 wird die Prämie in 2023 nach heutigem Vorschlag von Habeck um 2000,- geringer. Wenn man noch 1-2 Preisanhebungen bis dahin macht, dann wird es wenig Gründe für den Rücktritt geben.

    Und wenn man sich nach Alternativen umschaut, dann sind sie nicht günstiger.

    Wie kann es sein, dass KIA Deutschland bereits zahlreiche Autos ausliefert und KIA Schweiz, die schlussendlich auch bei KIA Deutschland bestellen, "in die Röhre" guckt?

    Um in deinem Vergleich zu bleiben, warum teilt KIA Europa, die zufällig in Frankfurt ansässig sind, die Fahrzeuge nicht gleichmässig allen Ländern zu?

    Bin ich nun ein schlechter Mensch, weil ich einen Weg gesucht und gefunden habe, dass ich die Spiesse wieder gleich lang mache?


    Selbstverständlich gönne ich jedem seinen EV6. Jeder, der sich den Parallelimport leisten kann, kann da kaufen und ist ein ganz normaler Mensch, nichts mit schlecht oder gut.

    Ich mag es nur, die Sachen beim Namen zu nennen, es ist dann einfacher, sie einzusortieren und danach zu handeln. Es ist der Markt, wer mehr zahlt, bekommt es zuerst.


    Ich habe meinen weißen auch durch Einwurf von Zusatzmünzen bekommen, warte aber ungeduldig seit 6 Monaten auf den blauen mit Bright-Sitzen und AWD.

    Ich wünsche Dir viel Freude mit dem EV6.


    Aber für die offizielle Liefersituation bei Euch ist mit Sicherheit der offizielle Kia-Importeur verantwortlich, er hat vermutlich in 2021 zu wenige Autos für sich reserviert. Und Kia-Deutschland regelt mit Sicherheit nicht die Verkäufe in der Schweiz. Beide sind unabhängig voneinander.

    Ganz einfach: es gibt keine Vorläufer ohne feste Kundenbestellung in Deutschland. Zumindest nach Aussage von Kia.

    Die in Deutschland bestellten Autos sollen also alle zugeordnet sein.

    Wenn jetzt z.B. der Parallelimporthändler (Grauimport) aus der Schweiz zum Kia-Händler in Deutschland geht, dann hat der deutsche Händler nur "Vorläufer", die bereits von festen Kunden bestellt wurden.

    Jetzt gibt es Händler, die wissen, dass der Kunde von außen garkeine Einsicht in die Disposition hat. Also ist die Verlockung groß, das bereits in der Produktionsplanung befindliche Auto, mit einem sehr nah liegenden Liefertermin, dem Schweizer-Händler zu verkaufen (für mehr Geld, versteht sich) und für den eigentlichen Kunden ein weiteres Auto zu bestellen. Der eigentliche Kunde hat ja eine unverbindliche Lieferzeit von 12 Monaten+ unterschrieben, kann ja warten.


    Oder glaubst Du wirklich, dass in Deutschland EV6 im Überfluss vorhanden sind und deswegen dieser Überfluss an die Schweiz abgegeben wird? Jedes Auto aus dem Parallelimport bedeutet einen länger wartenden Kunden in Deutschland.