Beiträge von Andrei

    Das ist genau das, was ich mit einem meiner Posts meinte, aber es gibt hier einen, der sagt, dass stimmt nicht! :/

    Aber für mich ist dass Thema abgeschlossen, ich diskutiere da nicht mehr...

    Und ich sage nochmal, dass man definitiv zwischen Haftpflicht- und Kaskoschäden bei freier Werkstattwahl unterscheiden muss.


    Das Zitat aus der Autobild zeigt, dass man es eben nicht macht.


    Bei Haftpflichtschäden gibt es die Kürzungen, bzw. Versuche dazu, unbestritten. Und darauf zielt Autobild ab.


    Lesen und Verstehen sind manchmal zwei verschiedene Tugenden.

    Und ich äußere mich nicht mehr dazu.

    Bei Werkstattbindung ist eine Kürzung der Stundensätze allerdings auch nicht üblich. In der Regel werden bei einem "Verstoß" die Reparaturkosten um 15% gekürzt.


    Ich hatte bei freier Werkstattwahl eine vermeintlich günstige genommen und wurde dennoch mit Kürzungen konfrontiert. Deswegen mein Unmut gegenüber der Regulierungspraxis.


    Wie soll da die Versicherung etwas kürzen, wenn sie selbst die Werkstatt auswählt?

    Verstehe ich nicht.


    Irgendwie hackt es mit der Logik...

    Leider finde ich die gesuchten Beiträge auf Grund der Anzahl hier nicht mehr, aber hatten hier nicht ein paar Leute etwas zum zeitlichen Ablauf herausgefunden?

    Speziell geht es mir um die Info bzw. um die Zeit zwischen "Händler kann die Produktion des Autos bestätigen" zu "Auto wurde an Käufer übergeben"??


    Ich möchte lediglich einen ungefähren Zeitraum wissen, um im Zweifel meinen Kaufvertrag rechtzeitig zu stornieren bzw. mich bei anderen Händlern umzusehen. Reicht quasi auf Monatsbasis - sprich wenn Auto im September produziert wird, ist es vermutlich 2-3 Monate später da - das reicht mir schon vollkommen :)

    Ich "muss" zum März 2023 ein neues Auto haben, da der alte es ohne 4-stellige Reparturen nicht mehr über den TüV kommen wird und ich - nicht wie andere "außerordentlich nette Kunden" - hier nach für mich kostenpflichtigen Alternativen/Zwischenlösungen suchen will.


    Ich würde von der Mindestdauer von 8-9 Wochen ausgehen: 6 Wochen auf dem Schiff, 2 Wochen im Bremerhaven und 1 Woche Transport zum Händler.

    Kann auch länger dauern, aber für Deinen Zweck würde ich so timen.

    Sollte dem Händler das Produktionsdatum bekannt sein, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Händler Dir bei irgendeiner Mobilitätslösung für wenige Wochen nicht entgegenkommt.

    au contraire, mon frère


    Wenn ich meinem Bruder (der als Meister gearbeitet hat bis er in die Deutschland Zentrale eines Autokonzerns gewechselt ist) glauben darf, und dass tue ich, werden bei Versicherungsabrechnungen immer mit vorgegebenen Sätzen gearbeitet, quasi wie bei einer GKV!


    Vor allem, wenn Gutachter im Spiel sind, wird nach deren Gutachten abgerechnet.


    Ingo, ich glaube, Du unterscheidest nicht zwischen Haftpflicht- und Kaskoschäden.


    Und natürlich darf auch die Wahl-Werkstatt keine Mond-Stundensätze aufrufen, sondern die für die Stadt und Werkstattart übliche. Plus/minus.

    Wo hast du die Teile bestellt? Ich habe sie bei ahk-preisbrecher.de gesehen, aber da kam wie geschrieben die Frage, ob mit oder ohne E-Satz Vorbereitung. Gibt ja auch zwei Artikelnummern bei denen, die sich im Preis um 47,60€ unterscheiden. Wenn man in die Anleitung schaut, dann unterscheiden die sich nur in 1 Gummidurchführung (war das die, die dir gefehlt hat? ;) ), das würde aber den Preis nicht erklären...


    Ronin

    Ich habe die AHK und den E-Satz in Niederlanden bei zwei verschiedenen Händlern bestellt. Den E-Satz bei Westfalia-Benelux und die AHK bei Winparts.


    Der E-Satz bei https://www.ahk-preisbrecher.d…usf-vertikal::164966.html


    kommt von Trailtec (telefonisch erfragt), daher habe ich da nicht bestellt.

    Folgern kannst Du lediglich, dass der Meister, aufgrund der Erfahrung mit der HUK24 gesagt hat: „…es wird gekürzt …“


    Werkstattbindung haben mittlerweile alle, oder fast alle, Versicherungen!


    Man kann bei jeder Versicherung selbstständig WÄHLEN, ob man die Werkstattbindung möchte oder nicht.


    Und bei der FREIEN Werkstattwahl wird die Versicherung nichts kürzen, denn dafür hat man ja bei der Prämie bezahlt.


    Und das oben geschriebene gilt nur für Kaskoschäden am eigenen Fahrzeug.


    Kürzungen bei Haftpflichtschäden ist etwas völlig anderes.

    Wo hat er denn geschrieben, dass er eine Werkstattbindung hat?

    Anstatt direkt zu verurteilen, dass er selbst Schuld ist, hättest Du ja auch mal nach „Werkstattbindung“ fragen können ;)


    Das folgere ich aus der Kürzung der Stundensätze bei einem Kaskoschaden seitens der Versicherung. Bei einer freien Werkstattwahl, die ja Aufpreis kostet, kann die Versicherung nichts kürzen.

    Ich selbst war auch bei der HUK24 mit meinem zum damaligen Zeitpunkt 2 Jahre alten Audi. Hatte einen Teilkaskoschaden und bin damit zu Opel gefahren (Schwiegervater arbeitet dort). Der Werkstattmeister schlug schon die Hände über dem Kopf zusammen, als er nach meiner Versicherung fragte und so kam es auch, dass die Stundensätze von Opel nicht in meiner Region marktüblich gewesen wären und gekürzt wurden. Was wäre denn passiert, wenn ich zu Audi gefahren wäre? Wie auch immer, von dieser Methode habe ich schon öfter gehört. Böse Zungen behaupten, irgendwo müssen die günstigen Preise ja her kommen.


    Verstehe ich nicht. Entweder man hat eine Werkstattbindung (billiger) oder man zahlt einen Aufpreis in der Versicherung und hat freie Werkstattwahl.

    Aber ein billiger Tarif in der Versicherung mit Werkstattbindung und dann in eine teure Werkstatt Deiner Wahl zu gehen.... Das kann nur in einer Kürzung der Stundensätze enden.


    Also quasi selbst schuld.

    Hallo zusammen,


    Wir haben heute eine Testfahrt mit unserem EV6 77,4 kWh, 20 Zoll Felgen und einem Anhänger unternommen. Das Ziel war, den Verbrauch zu ermitteln und die Zugkraft in den Bergen zu beurteilen, damit wir beruhigt nach Italien fahren können.

    Der Anhänger wiegt 1 Tonne, ist ein Einachser und etwas windschlüpfiger als ein Wohnwagen.


    Auf der Autobahn und Landstraße (90%) haben wir Tempomat auf 94 km/h eingestellt. Die Außentemperatur war um 16-18 Grad, trocken, kein starker Wind. Die Klimaanlage war eventuell nur 30% der Zeit im Betrieb, da das Schiebedach eine sehr angenehme Atmosphäre verschafft hat.

    Zwei Personen im Auto und eventuell 30-50 kg Zusatzgewicht.

    Die Reise ging über 165 km hin und das Gleiche zurück.


    Wir hatten einen Verbrauch von ca. 26,5 kWh/100km. Also ca. 260 km Reichweite, wenn man mit 100% startet.

    Die Motorleistung von 228 PS war immer völlig in Ordnung, wir waren sehr entspannt unterwegs, auch auf längeren Steigungen.

    Zum Vergleich brauchte unsere E-Klasse mit demselben Anhänger ca. 7,5 l/100km Diesel.


    Und wir haben ein Mal auf dem Rückweg 32 kWh bei Ionity geladen. Mit 234 kW. Daneben standen ein Paar Vertreter der MEB-Plattform von VW und luden mit ca. 75 kW. Es war schon lustig, dass wir später gekommen sind, dann den Anhänger abgekoppelt, geladen, Anhänger wieder dran gehangen und viel früher als der Rest weggefahren sind.


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