EWE ist leider nicht drin in der Liste...
Beiträge von Hmwfreak
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Ich lasse mir die Planung und Route vom ABPR machen und nutze ihn auch im Fahrzeug. Vorkonditionierung mache ich nicht oder nur wenn es eisig wäre. Wenn ich weitere Strecken fahre habe ich Urlaub und da juckt es mich nicht ob ich nun in 18 Minuten oder 28 Minuten weiter fahren kann. Meist nutzen wir die Pausen für Töpfchen und zum Essen fassen und da ist es egal wie lange er lädt. Der ABRP lässt sich topp einstellen und vor allem will er nicht auf Teufel komm raus bei 30% schon laden und lässt mich auch mit weniger als 5% mal ankommen ohne zu nerven. Dazu ist er mit den Livedaten immer aktuell was die Ladeplanung angeht. Hatte bei meiner Fahrt nach Hamburg und zurück ausschließlich EWE-Säulen gesucht und er hat mir entsprechend die Planung gemacht. Gleiches auf der Fahrt nach den Niederlanden mit Tesla-Säulen...
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Sind jetzt einmal Hamburg und zurück gefahren mit dem bekannten 12V-Problem nach langer Standzeit. Fahrt hin und zurück mit einem Verbrauch auf 920km von 19,9 Kwh. Die Parameter waren hin und zurück ziemlich identisch mit ca 8 Grad Temperatur, trocken, kaum Wind, Fahrzeug mit 4 Erwachsenen und Gepäck voll beladen und Tempomat bei 120 Kmh gestellt und wo nötig auf die erlaubten Geschwindigkeiten reduziert. Ich fahre einen Ganzjahresreifen von Hankook in 245/ 20 Zoll.
Denke bei den Parametern ein sehr guter Verbrauch. Der Verbrauch auf den letzten rund 9Tsd Km liegt jetzt bei 19,57 Kwh lt Bordcomputer. Da bin ich sehr zufrieden mit auch wenn die Ladeverluste dort nicht drin sind. Mein Vorgänger, der VW ID4 Pure hat nur rund 1 Kwh weniger verbraucht trotz weniger Leistung, weniger Gewicht und kleinerer/schmaleren GJR
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Und evtl. hatte die Batterie auch schon einen Knacks vorher, oder der SOC der HV war zu niedrig wovon ich jetzt aber nicht ausgehe
Beides wäre natürlich denkbar! Aber da ich vorher eine Anreise von 500km hatte und dazu der Fahrakku beim abstellen 70 Prozent hatte ist das hier eher weniger das Problem. Wobei man bei unserem Fabrikat und den Problemen mit 12 Volt und ICCU immer mit der Problematik einer leeren 12 Volt Batterie rechnen muss.
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Hat er.
Aber der auf dem Reifen liegende Schlüssel ist instabil und kann durch einen geringen Windstoss aufgeweckt werden.
Ja, keine Ahnung. Vielleicht war auch die lange Standzeit plus der Zeitraum bis der Schlüssel nicht mehr gefunkt hat schon ausreichend für die leere Batterie. Hab mir auf jeden Fall jetzt nen Booster gekauft und den lege ich mir jetzt ins Auto. Übrigens reichte bei mir nur das anschließen der Fremdbatterie und alles ging an und das Auto fuhr. Bei den Benzinern musste die Batterie erstmal längere Zeit vom Spender aufgeladen werden bevor sich die Motoren dann drehten
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Ich hatte gestern leider auch das Vergnügen das meine 12 Volt leer war. Wir waren auf Kreuzfahrt für 12 Tage und das Fahrzeug wurde abgegeben an eine Firma die dieses umgeparkt hat. Als ich dann gestern den Wagen starten wollte ging nichts...also total tot. Lag wohl daran das morgens die Firma den Schlüssel nach den umparken das KFZ wohl abgeschlossen hat, aber den Schlüssel auf den Vorderreifen gelegt hat und dadurch wurde wohl ständig die Elektronik aufgeweckt und die durch die lange Standzeit schon belastete Batterie entleert. Allerdings war mein EV6 neben zwei Benzinern nicht der einzige moderne Wagen der das Problem hatte.
Nach der 5 stündigen Heimfahrt ist jetzt die Batterie wieder gut geladen und ein Booster kommt heute damit ich das nächste mal nicht wieder lange auf Hilfe warten muss. Zum Glück hatte einer auf dem Parkplatz ein Kabel zum überbrücken dabei und konnte mich und einen der Benziner zum Leben erwecken.
Bevor Fragen aufkommen warum der Schlüssel auf den Reifen gelegt wird. Keine Ahnung, denke aber das das die einfachste Lösung ohne viel Aufwand ist und wird erst morgens am Tag der Abreise drauf gelegt. Es kann auch niemand mit den Fahrzeugen verschwinden das Gelände umzäunt und mit Schranke und Überwachung geschützt ist.
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Den nutze ich auch - funktioniert bestens. Allerdings passt er nicht ohne Tricks unter den Deckel - entweder hängt man die OBD-Buchse aus ihrer Halterung raus, oder man muss eine entsprechende Aussparung in den Deckel fräsen. Ich habe letzteres gemacht und mir für Werkstattbesuche einen Ersatzdeckel gekauft (kostet ~ 40€). So kann ich den Dongle im Normalbetrieb eingesteckt lassen und bei Bedarf über den Startknopf am Dongle neu starten (das Teil vergibt dann eine neue Busadresse, vermutlich als Schutz gegen Manipulation über die BT-Funkverbindung).
Damit bei meinem Freundlichen im Wartungs- und (Gott bewahre) Garantiefall niemand meckern kann, nehme ich den Dongle vor Werkstattbesuchen heraus und setze den unmodifizierten Deckel ein.
Ich mache es fast genau so. Nur den Deckel spare ich mir ganz und lasse in ab. Stört mich nicht das der da unten fehlt. Bei mir geht der Dongle meist beim starten von selbst an, nur manchmal wenn der Wagen z. B. übers Wochenende stand muss ich ihn per Knopf starten. Hab das bei allen drei ElektroAutos so gemacht, wobei die VWs den OBD unten etwas versteckt haben, so das er dort gar nicht auffiel.
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Ich habe den und der funktioniert super, schaltet sich ab. Nutze den schon seit vier Jahren in meinen Elektroautos. Wichtig ist nur das er mit BLE+Bluetooth ist.
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