Finde das Thema "Chinesische Autos" auch ziemlich spannend, man sollte es in einem eigenen Thread weiter diskutieren.
Definitiv. Ich hoffe dass viele Marken bald zu uns kommen und sich etablieren.
Finde das Thema "Chinesische Autos" auch ziemlich spannend, man sollte es in einem eigenen Thread weiter diskutieren.
Definitiv. Ich hoffe dass viele Marken bald zu uns kommen und sich etablieren.
Kurze Frage zur Heidelberg Wallbox: Kann mal bitte jemand eine verlinken damit ich genau weiß welche von euch genutzt wird? Danke schön!
Mir ist es aber wirklich ein Rätsel wie man den EV6 auf 16kwh und weniger bekommt. Eigentlich geht das doch wirklich nur mit frieren und schleichen?
Ne, liegt eher am Streckenprofil. Ich fahre praktisch nie Autobahn und liege nach knapp 20.000 Kilometern bei einem Schnitt von 15,3 kWh.
Hab heute (Firmenwagen) die Goodyear Vector 4seasons Gen-3 draufbekommen. So richtig glücklich bin ich nicht mit der Wahl, auch wenn ich noch keinen Meter gefahren bin. Ich bin da mehr als gespannt, wie sich ein GjR im Mittelgebirge im Winter schlägt.
Ist grundsätzlich auf jeden Fall ein sehr guter GjR.
Das sind Autos der gleichen Klasse. Im Leasing dürfte ein Nio ET5 günstiger sein als ein Model 3. Aber darum ging es mir auch gar nicht, sondern um die immer noch zu einem großen Teil vorherrschende Meinung, chinesische Autos wären zwar hübsch, aber technisch Kernschrott. Und das sehe in keinster Weise so.
Also, ich gehe davon aus, sollte ich mich in ein paar Jahren von meinem EV6 trennen, dass es für mich dann ein Chinese wird. Finde da extrem viele Autos spannend. Sobald die sich hier etabliert haben, vor allem auch im Service - also mindestens auf Kia-Niveau
- dann spricht da nur wenig dagegen. Den Nio fand ich im Grip Test auch extrem gut. Da war er im dritten Test mit Starkregen sogar besser als Tesla.
was nicht passt ist die Ladesäulen Planung bei aktiver Routenplanung... weil die nimmt irgendwelche Fabelwerte her, aber nicht meine Verbrauchswerte...
Gut, da hab ich keine Erfahrung, weil ich mehr oder minder reiner Kurzstreckler mit maximal 50 - 70 Kilometer Fahrten bin.
Kia wollte wohl ein zu großes Auf und Ab der Prognose vermeiden, im Grunde ist das alles nur eine programmiertechnische Philosophie. Ich hätte es auch besser gefunden wenn es mit jedem Ladeabschluß ein Neustart auf WLTP-Grundlage geben würde der sich dann an die tatsächlichen Gegebenheiten fließend anpassen würde.
Zu guter Letzt darf man die Anzeige einfach nicht zu ernst nehmen, was wirklich zählt sind die Prozente und deren Abnahmegeschwindigkeit, mit zunehmender Erfahrung weiß auch jeder warum gerade was angezeigt wird und merkt es auch wenn etwas nicht stimmen sollte.
Wie ist das denn bei anderen Herstellern? Wenn ich viel Autobahn fahre, womöglich auch noch etwas schneller, ist doch die WLTP-Grundlage auch irreführend.
Für mich z.B. passt die Reichweiteanangabe bei meinem EV6 ziemlich gut. Einfach, weil mein Strecken- und Fahrprofil übers ganze Jahr nahezu gleich ist. Und bei sinkenden Temperaturen reduziert sich auch die Reichweiten-Prognose - und umgekehrt.
In meinen Sensoren von Schrader (orig. Mercedes) haben die Batterien > 11 Jahre gehalten. Danach habe ich den Wagen verkauft.
Weil die Batterien für die Sensoren leer waren? Krasse Entscheidung!