Beiträge von Iwiesix

    Ich liebe Pille Palle, deshalb habe ich 20 Zöller, und fahre dennoch stromsparend👍


    Mal generell, mein Fahrstil ist seit dem EV6 weitaus gemütlicher geworden. Ich mach es mir aber nicht zum Spiel, auf Teufel komm raus auch nur das kleinste Watt zu sparen. Es soll auch hier und da noch Spaß machen😉.

    Jedenfalls macht Rekuperation irgendwie Sinn und ist letztendlich förderlich für den Akkuinhalt. Ich nutze das System rege.

    Finde ich ja schön, dass Dich die Preise nicht interessieren. Ich bin allerdings der Meinung, dass man das Engagement derjenigen Anbieter, die günstige Preise möglich machen schon auch belohnen sollte. Außerdem habe ich schon aus Prinzip etwas gegen die "Großen", wie eben jetzt EnBW,die ihre Marktstellung "missbrauchen".

    Ich schrieb nicht, dass mich die Preise nicht interessieren, ich schrieb, dass die Preise für mich sekundär sind. Das ist ein großer Unterschied.

    Schade, dass du das falsch interpretierst.


    Ich empfinde es persönlich eben nur als zusätzlichen Stress, mir während einer Urlaubsreise auch noch den Kopf darüber zu zerbrechen, wo ich ein paar Euro sparen kann (und dafür unter Umständen zusätzliche Wege und Lebenszeit aufzuwenden).

    Für den Rest des Jahres brauche ich die Karten nicht. Und nochmals: das ist meine persönliche Situation, da ich zu 95% Heimlader bin.

    Wir waren letztes Jahr in Südtirol. Es gab überhaupt keine Probleme mit Ladesäulen. Allerdings gibt es wenige HPCs, dafür aber des Öfteren 50 oder 20 kW-Ladepunkte im ländlichen Raum.

    Als Ladekarte hatte ich ausschließlich die EnBW-Karte dabei, was stets ohne Probleme klappte.

    Wir haben zum Laden dann die Zeit genutzt, um shoppen oder Eisessen zu gehen. Damit kann man schnell 2 Stunden überbrücken, und das Auto wird voll.


    Allein in Meran gibt 60 Ladepunkte mit mehr als 150 kW, dazu kommen viele Ladepunkte im Umland. Also kein Grund zur Sorge.👍


    PS: Schau dir mal die Ladepunkte in der Lade-App von EnBW an, da wird die schwindelig, so viele sind das.

    Ich komme noch mal auf die eigentliche Sache dieses Themas zurück, wie die Erfahrungen mit den Ladern sind etc.


    Ich besitze nur die EnBW-Karte (mit ADAC-Beteiligung) und lade nur bei weiten Strecken im Urlaub an HPC, also so ca. 10-12 mal im Jahr. Damit hatte ich bisher überhaupt keine Probleme. Mich interessieren die Ladepreise nur sekundär, deshalb auch nur eine Karte.

    Warum also sollte der Themeneröffner mehrere Verträge bei Ladesäulenanbietern abschließen, wenn man mit einer Karte wie z.B. der EnBW mehrere 10-Tausend Ladesäulen europaweit verwenden kann?


    ***Ich korrigiere mich, es sind 400.000 Ladesäulen!***


    Wenn alle Stricke reißen, kann man doch auch die Kreditkarte an der Säule verwenden.


    Ich verstehe den Hype um Tarife und immer ein ganzes Karten-Set dabei zu haben nur bei denen, die eh ständig auf HPCs angewiesen sind, weil sie viel unterwegs sind. Nicht aber bei Wenig-Fremdladern, dies zu 90% zu Hause an der Wallbox laden.

    Ich lade AC meistens in der Firma am 11 kW-Lader bis 90%, fahre ja danach täglich nach Hause😁.

    DC lade ich nur im Urlaub, und da, wenn ich einsam und allein an der Säule stehe, und den heißen Kaffee genieße, i.d.R. auch bis 90%, damit ich etwas weiter komme bei der Reise.

    Vor einer längeren Fahrt habe ich bisher am Vorabend an der heimischen Wallbox immer auf 100% geladen.


    Fahrer und Wagen haben das Prozedere bisher nach 23.000 km ohne erkennbare Schäden überstanden 😉

    Wir haben auch einen älteren Thule, aber auch ich muss sagen, für gerade Strecke auf ebener Fahrbahn schaukelt dein Träger doch ganz ordentlich. Diese Bilder kenne ich wirklich nur von unebenen Dorfstraßen. Auf der Autobahn schwingt das Gefüge bei uns nur geringfügig, so dass ich schon garnicht mehr dauernd in den Rückspiegel schaue (habe ich anfangs häufiger getan, weil ich etwas verunsichert war).


    Unsere Kupplung ist von der Werkstatt nachträglich verbaut, eine Westfalia. Wir transportieren 2 E-Bikes mit je 24 kg (ohne Akku, der liegt im Kofferraum).

    Zum Thema Händler: Gerade der passt bei mir. Mein Verkäufer ist der, bei dem ich schon 5 Kias gekauft habe, und ich vertraue ihm, er mir. Es war bisher immer fair und mit Respekt von beiden Seiten bei der Abwicklung.

    Da mein Leasing im April 26 ausläuft, muss ich ja spätestens Ende 25 loslegen mit einer Neuauswahl, die durchaus EV6 heißen könnte. Und da mir mein Verkäufer so am Herzen liegt, würde es mir doch etwas schwerfallen, auf die Konkurrenz zu wechseln🫣. Der gesamte Service in meinem Autohaus ist bisher deutlich besser, als bei meinem MB-Autohaus.


    Hoffentlich packt Kia in ein kommendes Facelift des EV6 noch ein paar fruchtende Dinge rein😉

    Da wäre z.B. eine größere Batterie, denn wenn ich mal Langstrecke gefahren bin…über 300 km komme ich nicht wirklich, und das bei moderater Fahrweise.

    Ansonsten hatte ich bisher 0 Probleme nach 23.000 km! Daher kann ich über den Kia-Service ausserhalb des Autohauses nicht urteilen.

    Anmutung und Qualität sind zweierlei Schuhe ;)

    Da hast du natürlich völlig recht 👍.


    Deshalb frage ich mich ja, WAS bei den Materialien anders ist, dass es von den deutschen Autobauern so nicht eingesetzt werden würde, wie der Schwager von Dolgo meinte, was ich auch absolut glaube. Sind es nur die Werkstoffe an sich, oder sie Art der Verarbeitung (Kleber, Hilfsstoffe, Spaltmaße etc.)

    Die Firma meines Schwagers stellt diese Innenraumverkleidungen für die Deutschen her. Bei jedem Teil, dass er im EV6 unter die Lupe nahm meinte er: „Zu teuer für die Deutschen unterhalb Porsche“. Zum „Klavierlack“ meinte er, das seien auch Folien und zwar sehr robuste, kratzfeste.

    Ui, das überrascht mich. Was machen die Koreaner anders, dass die Teile teurer sind? Spürbar für den Endkunden ist es, meiner Meinung nach(!) nicht.


    Schau ich auf das Armaturenbrett hinter den Bildschirmen bis zur Frontscheibe, sehe ich „Tupperschalendeckel“. So zumindest meine Anmutung. Was kann daran so teuer sein?

    Und die Rückseiten der Vordersitze wirken ebenfalls billig.


    Aber das ist offensichtlich weitestgehend mein Eindruck. Und ich kenne ausser meinem MB S204 auch keine anderen Premiummarken als Halter, nur von vielen Mietwagen bei vielen Dienstreisen her.

    Es ist erstaunlich, wie viele von euch doch von Audi, BMW oder Mercedes zum EV6 gekommen sind. Ich selbst ja auch.

    Das einzig wirkliche Manko sehe ich tatsächlich in der Wertigkeit der verbauten Innenmaterialien. Ich vermisse dieses „Edelgefühl“, was ich habe, wenn ich Prämiummarken einsteige. Irgendwie fehlt da was…dieses softe Gefühl, geschäumte Flächen, Leder… irgendwie ist der EV6 recht sachlich, nicht so gemütlich.

    Wie sehr ihr das?


    Ansonsten ist der EV6 echt super ausgestattet, und das Raumgefühl ist ihm von außen nicht anzusehen. Ich bin schon angesprochen worden, dass er auf den ersten Blick wie Golfklasse aussieht🤨