In meinem Škoda Octavia iV habe ich mir abgewöhnt, diese minimal höhere Geschwindigkeit haben zu wollen. Was ist der zeitliche Unterschied zwischen 120 und 130 oder 100 und 110? Der manuelle Aufwand steht nmM in keinem Verhältnis zum Ergebnis, besonders bei den obigen Strategien. Da genieße ich lieber das automatische Dahingleiten. Wenn's mal wegen einem Schleicher pressiert, gibt's ein gieriges Fahrpedal.
Beiträge von Super-EV6
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Hallo Lati, bei Deiner Änderung des Titel-Themas (oder umgekehrt) ist "mit Glasdach" in das "schon" reingerutscht:
„EV6 GT Line in moonscape matt smit Glasdach chon ausgeliefert?“
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Komm mit den zu Verfügend stehenden 58 km toll aus.
Uns unterscheidet, dass mein Octavia heute bis 99 % geladen eine Reichweite von 41 km anzeigte. Im Hochsommer waren es einmal 51 km, sonst knapp drunter.
Und der Verbrauch bei 40 km Orts-/Bundesstraßen, 180 km A71/A38/A9 (140 km/h Tempomat) und 80 km A10 (begrenzt auf 120 km/h und Baustellen) liegt im Hybrid Mode bei 6,6 L und 1,9 kWh je 100 km. Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist 98 km/h. Der Akku ist auf Bodensatz-Niveau.
Über die 12.700 km seit 30.12.2020 beträgt der Durchschnittsverbrauch 5,38 L und 6,02 kWh auf 100 km.
Es ist wohl auch eine Frage der Software, wie diese mit der zur Verfügung stehenden Energie umgeht. Das Reservieren von Strom für die letzten 6 km Bundesstraße funktioniert nicht, da in den Baustellen bei 80 km/h eben die Reserve angezapft wird.
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Ja, ich bin nicht der Jüngste:
Trabant 601 Kombi (1980-1987)
Wartburg 353 Kombi (1987-1990)
Ford Sierra (1990-1993)
Ford Scorpio 4x4 (1993-1997)
Honda Civic (1997-1999)
Škoda Octavia I Combi (1999-2001)
Škoda Octavia II (2001-2003)
Škoda Superb I (2003-2005)
Škoda Octavia II (2005-2008)
Škoda Superb II (2008-2011)
Škoda Superb II Combi (2011-2015)
Škoda Superb III Combi 4x4 (2015-2020)
Škoda Octavia IV Combi First Edition 1,4 TSI iV (seit 2020)
allesamt Privatfahrzeuge
2020 wurde es ein PHEV, da für die Langstrecke (Familie über Deutschland verstreut und Urlaub) ein passender BEV und die Ladeinfrastruktur noch nicht verfügbar war.Jetzt nervte das langsame Aufladen an der öffentlichen Säule, die maximale elektrische Reichweite von rd. 35 km und der Benzinverbrauch. Dieser Plug-in-Hybrid ist ein Alibi-Elektriker.
Nun kommen die Wallboxen auf den Hof (Mehrfamilienhaus), so dass der PHEV immer voll ist. Über 50 km ist er trotzdem ein Verbrenner.
Mit dem EV6 geht das Laden schneller, Benzin kann er nicht verbrennen und die Zahl der HPC-Säulen dürfte bis zu seiner Auslieferung auch merklich steigen.
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Unterzeichnet, damit es klappt.
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Ein hallo in den Bestell- und Wartesaal,
seit heute Nachmittag werde ich die kommenden Monate auch hier verbringen. Wir werden Freud und Leid teilen, sowie gemeinsam Hoffnung aus wundersamen Wendungen schöpfen.
Nach reichlich 22 Jahren mit zehn Škoda-Fahrzeugen vom Fabia bis zum Superb und rd. 540.000 km in der Familie sollte nun ein reiner Elektriker den Fahrspaß bringen. Da hat der Kia EV6 dem ENYAQ mühelos den Rang abgelaufen. Für Details zu Škodas erstem Vollstromer verweise ich auf die entsprechenden Webseiten.
Geordert habe ich einen EV6 mit fast voller Hütte im Leasing für 48 Monate:
- Kia EV6 Basis
- Upgrade 77,4,kWh, RWD, 168 kW
- Farbe außen: Glacier
- Farbe innen: Charcoal Grau, Ledernachbildung hellgrau
- Pakete P1, P2, P3, P4, P6, WP
Über carwow habe ich ein überragendes Angebot von einem Autohaus in rd. 80 km Entfernung erhalten. Und meine Anfrage, ob bestimmte Ganzjahresreifen aufgezogen werden können, wurde ohne Diskussion mit einem verschmerzbaren Aufpreis bejaht.
Als geschätzter Liefertermin wurde März 2023 genannt, aber nicht vertraglich fixiert. Über die weitere Entwicklung werde ich hier berichten und eure Erlebnisse mitfühlen.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten musste ich kaum Anleitungen zu den Autos lesen, da die Bedienphilosophie eine der Konstanten bei Škoda ist. Neuerdings zählen aber auch die Fehler dazu. Auf den EV6 werde ich mich gründlich vorbereiten (müssen). Zeit dafür ist ja vorhanden.