Beiträge von Kermit500

Der piept doch nur maximal 5 Sekunden. Da müssen meine Nachbarn durch, wenn die Tür doch mal zufällt, während ich zum Tor gehe.

Zitat von torty

Wenn es eng wird, spiele ich doch nicht mit den Rekuperations-Paddels. 🫣

Da latsche ich mit allem was habe auf das Bremspedal.

Schon machen müssen.

Für die Gewichtsklasse fand ich die Bremsleistung ok. 👌

Nee, mache ich auch nicht.

Ich muss dazu sagen, dass ich mit mehr als Tachoabstand folge und die anderen ja auch ihren Sicherheitsabstand hatten.

Wenn also 5 Autos vor dir moderat gebremst wird, die 4 vor dir noch gar nicht bremsen, ist normalerweise alles gut.

Eigentlich reicht es dann das Auto ausrollen zu lassen.

Wenn es doof kommt muss man rekuperieren. So rolle ich ganz entspannt und bremse manchmal mit Stufe 1 oder 2.

In dem Fall vorsichtshalber mit voller Kraft vom iPedal.

Das die vor mir dann später alle so Panik schieben war mit den ersten Bremsleuchten davor noch gar nicht abzusehen.

Alle 3 Spuren waren bis auf die wirklich kleinen Gummistückchen frei und der Transporter rollte schon auf dem Standstreifen.

Finger ausstrecken und klicken bekomme ich ganz gut hin während der Fahrt.

Ordentlich reinstempeln auch

Knapp war ja nur der BMW hinter mir dran. Dem konnte ich ja aber auch noch etwas Luft verschaffen.

Heute auf der AB auf der linken (3.) Spur mit flotten Fahrzeugen mitgedüst.

Irgendwo weit vor mir explodiert dezent ein Reifen von einem Transporter und verteilt sich in viele kleine Stückchen.

Keine Ausweichmanöver, kein Rauch.

Die anderen verjagen sich wohl und treten in die Bremse.

Die danach noch mehr und vor mir war man dann irgendwann bei einer Vollbremsung angekommen.

Als die Ersten vorne bremsten bin ich fix von Recu 0 auf iPedal.

Die AB war sehr gut einsehbar und ich hatte Platz zum Vordermann.

Typische Aufstau-Situation. Schafft man locker mit Reku. Normalerweise.

Und hab dann erkannt was wohl passieren wird und stempelte die Bremse.

Das Auto verzögerte mit Reku leicht und beim beherzten Druck auf die Bremse sprang mit etwas Verzögerung das ABS an.

Der Abstand zum Vordermann wurde kleiner und ich habe genau an diesen Beitrag gedacht und schon mal nach einer Lücke zum Ausweichen gesucht.

Vom Gefühl her hätte er mehr bremsen müssen- aber nur auf den ersten Metern. Danach blieb der immer noch großzügige Abstand konstant und der Blick ging in den Rückspiegel wo ein dicker BMW-SUV folgte.

Der hatte sichtlich Schwierigkeiten und holte trotz Warnblinker auf, so dass ich die Bremse fast komplett löste, Abstand aufbrauchte und sich jetzt der Notbremsassistent meldete und vor Kollision warnte.

Dann noch mal kurz und kräftig in die Bremse und alles war gut.

Dem BMW ist wohl ein Stein vom Herzen gefallen.

Durch den großzügigen Abstand hielten sich meine Sorgen in Grenzen, aber ich vermisste tatsächlich das Abtauchen der Vorderachse.

Das gibt es im MyMode sonst immer (alles auf Max , Dämpfer auf weich) wenn man ordentlich bremst.

Gefühlt war die Bremsleistung schlecht.

Kein Ruckeln, Verkeilen im Asphalt, keine Schlupfgeräusche, aber schon ABS.

Gemessen an den anderen Autos ging die Bremsleistung voll in Ordnung. Aber ich kann mir echt vorstellen, wenn der Notbremsassistent sofort kommt, weil es noch knapper ist, dann fühlt es sich garantiert noch dramatischer an.

Tesla hat immer noch nicht FSD in Europa ausgeliefert.

So viel zu Tesla liefert bei Software ab.

Also bisher >5 Jahre auf ein bezahltes Feature warten. So lange behalten viele gar nicht ihr Auto.

Der EV6 dagegen kann alles was Kia versprochen hat.

Ich denke auch das gehört zur Wahrheit dazu.

Verbunden mit dem lauten „Badim“ im Model 3 muss das echt ätzend sein.

Mit FSD ist es nicht ganz so furchtbar. Außer die Phantombremsungen für Autobahnbrücken mit Schatten.

Früher hat sich der Autopilot des M3 gerne während der Fahrt aufgeschaukelt und ist rechts, links, rechts, links in der Spur gewandert.

Kurz aus und wieder an und dann ging es wieder normal weiter.

Dementsprechend vorgespannt war ich im Ev6. Hat er aber nie gemacht - auch wenn ich das Lenkrad seeehr locker halte, kann er sauber die Spur halten, ohne zu pendeln.

Da muss noch mehr dahinter stecken, wenn das bei einigen nicht geht.

Sollten doch nur runde 2000€ die 23000 NOK?

Oooooder man hat ein Hauskraftwerk, dass die Schieflast korrigiert, da der Strom aus PV und Akku kommt und der Versorger davon gar nichts mitbekommt.

Ohne PV im Winter wird eh 3 phasig geladen.

Einphasig sollte jede Wallbox können. Einfach Phase 2 und 3 unterbrechen.

Gibt es 2 polige Ausschalter für den Sicherungskasten. Umschalten wenn das Auto nicht lädt.

Wenn ich meine Wallbox auf 22 kW konfiguriere zieht er sich auf einer Phase auch 7,x kW.

Die muss schon auf 11 kW konfiguriert werden, damit einphasig weniger durch die Leitung geht.

Richtig, im Display des Tesla wird angezeigt, dass die Auslastung hoch ist und deshalb auf 80% limitiert wurde. Das kann sofort geändert werden.

Ich denke, ein Neustart der Ladung sollte beim EV6 auch möglich sein.

Hab aber auch noch nie mit dem EV6 am SUC geladen. Da muss schon die Welt untergehen, dass ich die Ladegeschwindigkeit so derart drosseln möchte UND dann auch noch >80% laden muss.

Als Ersatzteil „gelagerte“ Batterien werden ständig mit relativ niedriger Leistung geladen und entladen.

Zusammen mit vielen davon kommt man auf eine anständige Regelleistung.

Schwurbler und Stimmungsmacher meinen ja es gäbe gar keine Stromspeicher in D.

Dabei beläuft sich der Ladestand dauerhaft bei um die 50%.

Das lässt die Akkus so gut wie gar nicht altern.

Und dann können die Batterien nach ein paar Jahren als Neuteil verkauft werden - im besten Zustand.

Wem es jetzt aber hilft, die Restreichweite möglichst akkurat angezeigt zu bekommen, der lässt deutlich größere Hübe zu.

Sicher ist es schön 400 statt 370 km Reichweite im Display zu sehen. Wichtig für mich ist aber wie weit das Ding noch fährt.

Wenn er mehr schafft, als ursprünglich angezeigt ist die Welt in Ordnung.

Und das tut das Auto.

Da mache ich mir nicht extra den Stress irgendwelche Ladezustände anzufahren und dann beheben zu müssen.