Beiträge von enemymaker

    Ich habe mich gestern nochmal etwas umgesehen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich wenn ich meine Räder im Herbst wieder selbst wechseln werde, ich in einen den Rodcraft Wagenheber investierte. Das scheint mir für das Wechseln der Räder wirklich die einfachste und sicherste Methode zu sein. Auch wenn ich keinen gepflasterten Boden vor meiner Garage habe, gehe ich mal davon aus, dass das Teil (gerade auch wegen dem Gewicht) beim Rollen mit dem Untergrund zurecht kommt. Ich meine, ich habe je kein Kiesbett vor der Garage, sondern festen Boden, auf dem recht dünn kleiner Kies / Split liegt.


    Mal eine andere Frage in dem Zusammenhang: ich habe gestern gelernt (das war mir vorher gar nicht klar), dass es beim EV6 (wie wohl bei vielen (oder allen?) Koreanern) keine Radschrauben gibt, die man raus dreht, sondern dass diese fest verbaut sind und man statt dessen Muttern hat. Wie schwierig (oder einfach) gestaltet sich denn der Wechseln eines 20 Zoll Rades mit einem Gewicht von 13/14 kg, wenn man das Rad auf die Nabe mit den Schrauben drauf fädeln muss? Bei Schrauben ist das ja recht einfach, da hängt man das Rad auf die Nabe und dreht es sich dann zurecht...

    Naja, zum zweimal-Kaufen habe ich keinen Bock. Das ist ja auch nicht besonders Nachhaltig und ich will auch keinen Hersteller von Billig-Zeug fördern ;)

    Aber habt ihr für den "Hausgebrauch" wirklich alle einen Wagenheber aus dem Profi-Segment?


    Zugegeben, der Rodcraft ist ja schon eine Überlegung wert. Er ist halt echt groß und ich muss das Teil neben den Rädern auch noch irgendwo in der Garage unterbekommen :)

    Die Länge des Hebels ist für mich weniger ein Thema, da die Garage für einen Radwechsel einfach zu eng ist. Das mache ich immer vor der Garage, und da habe ich leider einen Splitt-Untergrund. Den alten Scherenwagenheber für den Octavia habe ich ja tragen können. Aber mit einem Rodcraft wird das schwierig, den rollt mal ja eigentlich unters Auto. Hat jemand Erfahrung, wie so ein Teil auf einem Splituntergrund zurecht kommt?

    Hallo zusammen,


    ich habe meine Räder immer selbst gewechselt (Sommer/Winter) und wollte dies beim EV6 auch machen.
    Zuvor hatte ich einen Octavia und habe für den Räderwechsel immer den zugehörigen Scherenwagenheber verwendet -- das hat gut funktioniert und war ausreichend für die 2x Einsätze im Jahr.


    Für meinen EV6 mit seinen 2t benötige ich natürlich einen anderen Wagenheber, bin da aber etwas überfordert, was die Auswahl angeht. Und wenn ich mir z.B. auf amazon einen mit sehr gutem Bewertungsschnitt ausgesucht habe, dann liest man in den Bewertungen dann ganz schnell sowas wie "ist beim ersten Einsatz zusammengebrochen", "beim ersten Mal gleich eine Schraube abgebrochen", "verliert Öl", usw. -- also alles nicht so vertrauenerweckend.

    Ich wollte mir eigentlich auch nicht unbedingt einen Wagenheber für 250 Euro anschaffen (Rodcraft o.ä.), für zwei Einsätze im Jahr. Allerdings will ich auch nicht alle 3 Jahre einen neuen Wagenheber kaufen, weil das Ding billig ist und schnell kaputt geht.


    Habt ihr eine Empfehlung?

    Der Preisunterschied ist zu meiner alten Bestellung ist etwas weniger als die Keramik-Versiegelung, die ich für den Moonscape-Lack hätte machen lassen. Ist zwar kein GT-Line, aber das war mir nicht so wichtig.

    Optisch gefällt mir Urban Yellow in Kombination mit den schwarzen und silbernen Akzenten sogar besser, als die GT-Line in Moonscape.

    So, liebe Freunde der Sonne. Ich verabschiede mich auch einmal so langsam aus dem Wartesaal. Nachdem ich letzte Woche einen sofort verfügbaren EV6 mit ähnlicher Ausstattung wie meine Bestellung gesehen hatte, habe ich nicht lange überlegt. Nächste Woche ist es dann so weit und ich kann meinen EV6 in Empfang nehmen. :)


    Allen Wartenden wünsche ich weiterhin Geduld und Durchhaltevermögen.

    Ich hätte jetzt die Möglichkeit, einen Vorführer bzw. Tageszulassung zu bekommen, Basis RWD mit allen Paketen (außer Glasdach).

    Vom GT-Line, auf den ich schon seit mehr als einem Jahr warte, ist weiterhin leider kein Lebenszeichen in Sicht.


    Ich frage mich, ob es das wert ist, auf den GT-Line zu warten (auch wenn es noch 6 Monate oder länger dauert), oder ob ich lieber den Vorführer nehme und mich schon jetzt über einen EV6 freuen kann :/. Ich tendiere ja eher zu letzterem. Die Ausstattung, bzw. Pakete sind in beiden identisch, preislich liegt der Vorführer nur unwesentlich über dem GT-Line. Es handelt sich um zwei verschiedene Händler.


    Mal eine Frage in die Runde: was würdet ihr denn machen?

    Ich finde die ganzen Aussagen hoch interessant, also in Sachen "wenn Du zurücktrittst, dann verkaufen wir den Wagen eben anderweitig - und für viel mehr Geld". Genau die Vermutung hatte ich nämlich Ende letzten Jahres, und habe meinen Händler direkt drauf angesprochen.

    Daraufhin hieß es ganz klar: Wenn der Kunde zurücktritt, bekommt der Händler das Auto auch nicht mehr, es ist für ihn schlicht weg, höchstens ein anderer Kunde beim gleichen Händler hätte zufällig die exakt gleiche Konfiguration.

    Genau das Gleiche hat mir mein Händler auch gesagt. Wenn der Käufer abspringt, ist das Auto auch für den Händler weg. In dem Fall, dass es schon gebaut wurde, wird es von der Disposition neu zugeteilt -- ggf. mit "Vorrecht" für einen anderen Kunden beim selben Händler mit ähnlicher Konfiguration. Aber das ist offenbar drr Grund dafür, daß für manch einem ohne Vorzeichen das Auto auf dem Hof steht.