Das habe ich auch gelesen. Sehe aber aktuell noch keinen Sin dahinter. Als Ladesäulenbetreiber sollte man doch bestrebt sein dass der Ladevorgang möglichst kurz ausfällt. So kann man in der gleichen Zeit doch mehr „Strom“ verkaufen. Es wird ja nach kWh abgerechnet und nicht nach Ladedauer. Aber vielleicht steckt da ja ein plausibler Grund hinter den ich nicht kenne.
Beiträge von Torsten
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Glückwunsch und laut deiner Signatur hast Du einen Polestar?
Danke!
Ja, aktuell habe ich einen Polestar 2. Sehr schönes Auto. Haben leider viel zu wenige auf dem Schirm. Hab ihn seit August 2020 und macht immer noch viel Spaß. Daher habe ich ja auch Zeit knapp 2 Jahre auf ein neues Fahrzeug zu warten. Und wenn der neue doch etwas eher kommen sollte - umso besser. Das Android Automotiv und ein paar andere Sachen werden ich mit Sicherheit vermissen, aber man kann ja nicht alles haben
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Link funktioniert nicht!
vorne in der Adresse sind Leerzeichen zwische den Buchstaben. Habe die mal entfernt...
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Es gibt öffentliche Ladesäulen die verweigern den Dienst wenn kein 22kW Kabel angeschlossen ist. Egal wenn auch nur 11kW „gezogen“ werden. Von daher bist du mit einem 22kW Kabel immer auf der sicheren Seite. Nachteil: schwerer und teurer…