Beiträge von Maddeen

    Kurzes Update - wie erwartet war man Seitens KIA nicht in der Lage diesen hässlichen Plastikklotz wegzulassen. War ab Werk montiert :(

    Einziger Trost ist, dass mein Kennzeichen leider wegen diesem dusseligen "E" nicht mehr auf die 420mm Kennzeichenlänge passt. Engschrift ist auch nicht erlaubt.

    Somit wird das Kennzeichen dann 460mm und vermutlich sämtliche Bohrungen verdecken... mehr weiß ich am Montag - dann ist Übergabe. :love:

    Sehr gut - danke für deine Einschätzung. Ich habe mir die auch gerade in Verbindung mit der Spurverbreiterung von Eibach bestellt. ;)

    Hole nämlich heute die Papiere ab und Montag wird er endlich zugelassen. WAHNSINN... 13 Monate Wartezeit sind endlich um... :love:

    MVP heißt Minimal oder Minimum Viable Product, nicht most, sorry Sir!

    Alles gut - -hast Recht. :thumbup:

    Das ist wieder typisch für große Konzerne eigentlich klar definierte Abkürzungen umzuschreiben. War ich wieder zu viel intern unterwegs. Habs korrigiert!


    Dass es das wieder war mit Features bis Herbst/Winter.

    Leider kennt ja niemanden, der in Korea in der SW-Entwicklung steckt. Mich würde die Sprintlänge der Jungs mal interessieren. Der Releaseplan zeigt aktuell eigentlich, dass man sich nicht an das SCRUM Framework hält sondern mehr Richtung SAF-E geht.
    Aber bei uns ist das auch so - wir haben Produkte (wie das was ich verantworte) was vierwöchige Sprints hat und wöchentliche Deployments. Sprich eigentlich wird JEDE Woche etwas gefixxt oder neu ausgerollt.
    Das kann KIA aber bei dem aktuellen Updateprozess mit USB-Stick usw. natürlich nicht bringen - dann kann man sich direkt nen 10m USB Kabel vom PC zum Auto legen.
    Von daher ist meine Hoffnung, dass das OTA Updatefeature priorisiert wird, damit man dann nämlich deutlich schneller deployen kann. Aktuell habe ich das Gefühl, dass wir hier Updatezyklen wie SAP haben --> maximal 2-4 Release Candidates pro Jahr. Und somit warten wir leider alle etwas länger.

    Generell vielleicht noch mal der Hinweis, wie Softwareentwicklung in 2023 funktioniert. Ich will hier KIA nicht loben, sondern noch mal "Verständnis" schaffen.


    Die digitale Welt - und somit die Softwareanforderungen - sind so schnell, dass man es sich nicht mehr leisten kann, nach Wasserfall zu programmieren.

    Sprich zum Projektstart alles 100% durchplanen, für 12 Monate in den Keller wandern und dann mit einer fertigen Software die alle Kundenfeatures enthält, wieder auftauchen funktioniert nicht mehr.

    Wer das noch macht, hat leider gepennt - und das merkt man immer dann, wenn man sich bei einer Software fragt, warum das Feature A überhaupt drin ist, weil es mittlerweile doch ein besseres Feature B (oder andere Software/Anbieter) gibt, was das auch kann.

    Das ist der klassische Fall von "Wasserfall-Programmierung" und für die Tonne.


    Gute Entwickler-Firmen arbeiten in sog. inkrementellen Iterationen aka. Sprints und das Hauptziel ist immer das sog. MVP -- das MINIMUM VIABLE PRODUCT!

    In diesem Fall ist das MVP nicht der SOC. Das kriegt man auch anders hin - z.B. mit lesen und simpler Mathematik. ;)

    Das MVP war eine saubere Streckenplanung inkl. Ladestationen ohne dafür Zusatzsoftware nutzen zu müssen --> und die hat man geliefert.

    Der SOC wird - und da kann ich jetzt schon drauf wetten - relativ zeitnah als weitere Iteration geliefert.


    Und somit kann ich mich hier einem der User nur anschließen und sagen --> finde ich super, als "Neuer" in der eMobilität. Solange ich nicht alle 10km eine freie Ladesäule habe, ist das für mich eines der wichtigsten Features überhaupt.

    Ich weiß nicht ob es hier schonmal aufgetaucht ist aber ich finde es sehr gelungen.

    Dito.. und direkt mal geguckt -- geht sogar preislich.


    $4200 für das komplette Bodykit ... vielleicht lässt sich ja ein Hersteller hier in EUR dazu inspirieren.

    Bin kein Freund von "hochpreisigen" Anschaffungen aus den USA.

    Abgesehen von den unverschämten 19% die da noch OnTop kommen würden, ist die Kommunikation bei Problemen immer schlecht.

    Mhh dann kann man nur hoffen, dass die auch immer funktioniert. ;)


    Hier wurde ja schon geschrieben, dass die WiFi Verbindungen der Wallboxen nicht immer gut und stabil sind. Bei sowas sollte sie aber 100% stabil sein, daher ist die Lösung via CAT definitiv zu bevorzugen.

    Am Ende sind es dann aber amS zu viele "zusätzliche" Kabel und mich wundert es etwas, dass Easee die einzigen am Markt zu sein scheinen, die hier nachgedacht und eine effiziente Lösung implementiert haben.

    Erfahrungsgemäß lohnt sich das aber im Endeffekt oft nicht.

    Ich glaube nicht, dass man das einstellen kann. Aber hier ist jeder anders.


    Rein mathematisch gesehen, ist die Lösung gut.

    Denn wenn es in 80% auf die identische Zeit raus läuft, ich aber in 20% der Fälle in einem dicken Stau stecke - oder was ja auch gerne passiert - dass in dem Stau wieder ein dummer einem anderen hinten drauf fährt und dann natürlich sofort auf der Fahrspur stehen bleibt, fahre ich lieber hundert mal durch die Dörfer - denn ich fahre und stehe nicht.

    Das Ziel der App ist es ja - daher auch die Option mit der Verbindung zum Kalender und planbaren Fahrten, dass ich IMMER zu dem Zeitpunkt ankomme, den ich brauche. Das ein kleiner Stau ein kleiner Stau bleibt ist amS ein zu hohes Risiko. Ausnahme ist natürlich, wenn man eh auf einer Kaffeefahrt ohne zeitliche Rahmen ist. Dann kann ja auch jeder für sich entscheiden, in den Stau reinzufahren.

    So - ich habe Antwort von Wallbox bekommen. Es ist, wie vermutet.

    Die Pulsar ist nicht für eine Reihenschaltung geeignet.


    Das von Pulsar bzw Wallbox erwähnte Lastmanagement ist nur möglich, wenn man eine CAT-Verbindung (LAN) zusätzlich zwischen den Wallboxen aufbaut.


    Vermutlich ist es bei den anderen Wallboxen am Markt - ausgenommen der Easee - dann identisch.


    Jede Box muss einzeln gesichert und über ein Kabel angebunden sein PLUS - wenn gewünscht - müssten dann noch alle Boxen miteinander via CAT verbunden sein, um die notwendige Kommunikation zu gewährleisten.

    koaschten - das scheint dann der normale Weg zu sein und somit macht das extra beworbene Feature der Easee Home dann auch Sinn. (Anbei noch ein Foto, wie es ausschaut ;) )

    Denn damit brauche ich weder eine Unterverteilung, noch zusätzliche FI+LSS oder sonst was.

    Und dann muss ich auch sagen, dass die Firma auch hier offensichtlich viel Erfahrungen hat, denn die Reihenschaltung zeugt von einem Effiziensverständnis, während die dauerhaft kostenlose eSIM von einem Umgebungsverständnis zeugt.

    Gerade auch wenn ich hier lese, dass einige Probleme mit der WiFi-Verbindung haben. Das Problem werde ich definitiv nicht haben ;)


    Ich habe in die Garage ein 5x10mm gelegt, damit es die 2x 11kW auch problemlos verarbeiten kann.

    Mehr kann ich hier eh nicht in Betrieb nehmen ohne das die Westnetz mich zur Kasse bittet, weil die Gesamtleistung des Hausanschlusses nicht mehr ausreicht.

    Die haben (zu meiner Überraschung) einen Online-Service wo man seine Adressdaten eingeben und den Zielstatus angeben kann.

    Dann erfolgt sofort ein Feedback ob irgendwas "besonderes" notwendig ist. Bei 2x 11kW = nichts. Sobald ich aber auf 3x 11kW gehe oder auch 1x22kW kommt direkt der folgende Hinweis.

    Und bei "individuelles Angebot" zucke ich grundsätzlich zusammen, weil es immer teuer ist ;)


    Zitat

    Ihre bestellte Leistung liegt über 30 kW. Aufgrund Ihrer angegeben Leistung prüfen wir, ob ein Austausch der Leitung erforderlich ist. Basierend auf Ihren weiteren Angaben erstellen wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot.