Beiträge von Maddeen

    Zu 2)

    Habe die Wärmepumpe und ein Ladekabel (angeblich wäre das sonst nicht dabei) raushandeln können. Viel mehr - noch kleiner Rabatt auf den Gesamtpreis - war aus Gründen der aktuellen Situation nicht möglich.


    Zu 4)

    Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob das bei KIA anders ist, aber bei meinen bisherigen Autos war die einzige Einschränkung für Felgen Lochkreis und ET (+ggf. Spurplatten). Gibt es wirklich nur die o.a. Hersteller die den passenden Lochkreis anbieten? Das wäre natürlich ganz schön "mager" :)


    Zu 5)

    Hier ist der Thread dazu --> Spurverbreiterung

    Leider - wie erwähnt - kommen immer wieder Kommentare zu Versicherungsschutz und anderen Punkten :(

    Ist wie immer -- man fragt nach etwas und nach 2-3 Kommentaren kommen die "Belehrungen". Mittlerweile sollte aber jeder wissen, dass wir alle 3x6 alt sind und machen können/wollen was man will.

    Und wenn jmd. meint nicht freigegebene Spurplatten/Federn zu montieren --> ja dann lässt man ihn doch einfach alle Erfahrungen dieser Entscheidung selber machen. :S
    Aber hier ist der Link zum Eibach-Katalog. Einfach dein Modell auswählen und du bekommst automatisch die passenden (und natürlich freigegebenen) Optionen (Federn, Spurplatten) angeboten.


    http://web2.carparts-cat.com/default.aspx?11=241&14=1&1115=1&1281=17%3d0&10=7E9DC97BFB384CFE9EC210C0CD9240C7241001&12=102&52=1&30=184&1250=1&1230=9997&1231=&31=42466&330=4697&1260=1

    Das Lustige dabei ist (lt. meinem Nachbarn) dass das Navi erst strunzendoof wird, sobald man die "Intelligenz" (IQ-Setting?!?) aktiviert...
    Ohne diese "Intelligenz" ist das Navi lt. seinen Erfahrungen tatsächlich gut. Aber sobald man diese Funktion aktiviert, wird offensichtlich alles andere wie Stauinformationen usw. übergangen ...

    Und das ist schon irgendwie das Maximum an "Softwareentwicklungsinkompetenz" -- wenn man durch einen Schalter, der eine zusätzliche "Intelligenz" impliziert, genau das Gegenteil bekommt.. :P

    Hahah das mit dem Tagebau kenne ich... gerade erst aus Holland zurück... laut meinem BMW bin ich mindestens 10KM "offroad" gefahren :P

    Ich mag einfach das ganze Handling der Hersteller bzgl. Navis nicht. Wie gesagt, ist die fehlende Crowdsourcing Funktionalität in 2022 schon unglaublich. Fast nirgendwo ist crowdsourcing so sinnvoll wie bei einem Navi.


    Und wenn ich dann noch daran denke, dass z.B. BMW sogar Geld dafür haben wollen, dass sie selbst mit der aktuellsten Navi-Software eigentlich schon wieder veraltete Daten aufspielen, könnte ich an die Decke gehen.

    Ein weiterer Grund, warum ich mich von den "selbsternannten" Premiumherstellern entferne. Premium ist bei denen leider nur noch die Rechnung - sonst nichts!

    die können das sehr sehr gut

    Das würde dir mein Nachbar nach diversen Fahrten direkt in Vollsperrungen oder der Vorbeifahrt an Ladesäulen, um dann 3 KM abzufahren, wieder aufzufahren, 3 KM zurück und auf die Gegenüberliegende Ladestation zu navigieren, vermutlich nicht bestätigen :)

    Ich weiß aber auch nicht, ob nur das Kartenmaterial oder auch die Navigation kommt. Im letzten Fall würde ich eher sagen "grausig" ;)

    Ich bin jetzt schon froh, dass Apple mit dem neuen Carplay auch an die letzten Stücke der Hersteller-Software will.

    Bei aller Liebe - aber man merkt, dass die Autobauer eben Techniker und keine IT-ler/Softwareentwickler sind und über Jahre eine Entwicklung einfach verpennt haben.

    Die "IT-technischen" Unzulänglichkeiten bei eigentlich ALLEN Herstellern (Tesla ist da noch die Ausnahme) ist einfach unterirdisch.

    Es geht los bei nicht möglichen Einstellungen (fest codiert, anstatt einstellbar), geht über nicht vorhandene OTA-Update-Möglichkeiten, weiter über fehlendes Crowd-sourcing, dann zu fehlender Connectivität/Schnittstellen, nicht möglichen Personalisierungen, kein intuitive Bedienung, nichtaussagekräftige Fehlermeldungen usw... :rolleyes:


    Bleibt die Hoffnung in die Zukunft .... :saint:

    Bist du dir sicher, dass das „Navi“ wirklich auch hardwaregebunden ist?

    Ich bin jetzt kein Autobauer, aber aus Sicht eines Technikers verbaue ich sowas doch „neutral“ als Hardware (Rechnereinheit und GPS Antenne) und betanke diese mit der lizenzierten Software des jeweiligen Wunschlieferanten.


    Wenn es dann nämlich so was wie hier kommt - wo also ein Hersteller offensichtlich nicht in der Lage ist, zeitgemäße Funktionen per Update nachzuliefern, kann ich alle meine Kunden glücklich machen in dem ich den Lizenzvertrag auslaufen lasse, mich des ungeeigneten Partners entledige und einen besseren finde.

    Mal ganz generell gefragt - ist die KIA der einzige Hersteller, wo es gefühlt keine Codierer zu geben scheint?

    Bitte jetzt mal frei machen von dem "was darf ich bzw. was mache ich". Jeder hier ist mindestens 3x6 und somit für sein Handeln verantwortlich.


    Aber ich finde bei meiner Google Recherche nicht einen Codierer -- bei Audi (ganze VAG Gruppe) als auch bei meinen BMWs gab es nichts leichteres, als einen Codierer zu finden, der auch alles - und ich meine alles - einstellen konnte.

    Blinker 7 mal blinken beim antippen - kein Problem. Gurtwarner deaktivieren - kein Problem. Adaptives Bremslicht aktivieren - kein Problem.

    Gibt es sowas gar nicht? KIA gibt es ja nicht erst seit gestern und die Dichte der Autos hat deutlich zugenommen.

    Kann mir doch keiner erklären, dass die Testfahrer usw. keine Möglichkeit haben dieses unsägliche Gebimmel (egal ob Kofferraum, Schlüssel in der Hose usw) abzuschalten. Mein 5er ist von 2009 und hat gefühlt 2348 Einstellungen die man über die Codierung simple ändern kann.

    Ich weiß, das ist jetzt nicht das, was Dich sehr viel weiter bringt, aber einfach auf Nachbars Rat hören, das wäre wahrscheinlich nicht optimal

    Kein Problem - ich möchte ja ein valides Feedback. Von daher herzlichen Dank.

    Das Problem ist halt, dass ich gerne noch die aktuelle NRW Förderung nutzen möchte.

    Dummerweise bekomme ich aber auch vom Ansprechpartner für die Förderung keine Rückmeldung —> Amt ist wohl total überlastet.

    Man muss ja sicherlich wieder x-ig Punkte beachten und somit kann man nicht einfach loslegen - ein weiteres Problem der Energiewende ||


    Die Umsetzung macht natürlich ein professioneller Betrieb - im Eigenheim macht man aus meiner Sicht solche Sachen einfach nicht.

    Kontakt besteht auch schon, aber mehr auf Grund der sicheren Planung als aus Gründen eines zeitnahen Umsetzungstermins.


    Dann hoffe ich einfach, dass ich zeitnah eine Rückmeldung bekomme und dann kann man weiter Erfahrungen austauschen.

    Schönen Abend

    Danke MichT - das ist nachvollziehbar.

    Ergo muss es eine Wallbox sein, die direkt mit der PV-Anlage kommuniziert. Auf Grund von min. 50% Homeoffice habe ich nämlich den Luxus, dass ich meinen EV6 am Tag daheim laden kann.

    Wie nennt sich denn dieses "FEATURE"?? Hat es einen konkreten Namen oder wie findet man raus, ob die Wallbox für ein solches Szenario ausreichend ist?

    Wirtschaftlichkeit sollte trotzdem gegeben sein, da die Alternative ja mein fast 300PS starker Verbrenner ist :P Also das rechnet sich definitv.
    Aus "ökologischen" Gründen mache ich - auch wenn mich jetzt einige gerne steinigen wollen - gar nichts.

    Für alle großen Anschaffungen wird der ROI gerechnet - kein bzw. zu geringer ROI = keine Umsetzung.
    Das wird die Politik irgendwann hoffentlich auch verstehen - jedenfalls sollten sie das, wenn sie eine "Energiewende" umsetzen wollen.
    Daher habe ich auch anstatt einer Brennstoffzelle die altbewährte Gasheizung eingebaut. Selbst mit den aktuellen Hochpreisen ist diese weiterhin wirtschaftlicher als alle Alternativen.



    Martin-SH - damit ein Speicher sich rechnet, muss natürlich ein ein gewisser Grundbedarf bestehen.
    Und hier sind die Unterschiede natürlich enorm. Otto-Normal-Familie verbraucht lt. Statistik ca. 3500kW.

    Da lohnt sich ein Speicher definitiv nicht, da der Grundbedarf - und somit auch die Grundlast in der Zeit, wo keine Sonne scheint - viel zu gering ist.

    Über solche Verbräuche kann ich aber (leider bzw. für den ROI glücklicherweise ;) ) nur schmunzeln.
    Wir haben hier locker 6000kWh pro Jahr. Und das ohne eAuto oder z.b. einer "Poolerwärmung".
    Mein Server, Netzwerk und die Videoüberwachung läuft z.B. 24/7 - zudem bin ich ein Gegner von Energiesparmodi (beim TV z.B) oder von "Stromlos" machen.

    Ergo ist meine Bedarf sehr hoch und ich habe eine hohe Grundlast in der Zeit, wo keine Sonne scheint --> somit kann ich den tagsüber produzierten und gespeicherten Strom auch ausreichend nutzen.
    Wenn man aber natürlich in der Nacht bei allem den Stecker zieht, ist die Grundlast nicht mal 1-2kWh und ein Speicher sinnfrei.

    Oder auf den Punkt - bevor ich meinen Strom für nen Ramschpreis an ein Energieunternehmen verkaufe, erhöhe ich weiter meinen Grundbedarf. Dann muss man sich auch nichts schönrechnen 8o

    Danke schon mal für euer Feedback und den Beitrag. Gucke ich mir heute Nachmittag mal genauer an.


    Aktuell habe ich noch keine PV-Anlage. Plan ist aber, dass wir nächstes Jahr (wenn dann auch der EV6 hoffentlich bei mir ist) eine PV-Anlage (15-20kWp) kaufen - allerdings definitiv inklusive Speicher mit min. 15kWh Kapazität.

    Daher dürfte das Thema "Überschuss" bei mir eher selten vorkommen oder?
    Hab mich mit dem PV-Thema aktuell auch nur grobgalaktisch auseinander gesetzt, da man ja erst mal das "Kleingeld" haben muss, bevor man in den Details versinkt :)