Andrei ... sogar ein altmodischer Herr einer etablierten Partei...
Letztes hat jemand gesagt immer 30 Jahre und immer vom jeweiligen Zeitpunkt aus gesehen, also unendlich.
Andrei ... sogar ein altmodischer Herr einer etablierten Partei...
Letztes hat jemand gesagt immer 30 Jahre und immer vom jeweiligen Zeitpunkt aus gesehen, also unendlich.
Ich habe mit der Bund pol Lösung bisher gute Erfahrungen gemacht.
Vor dem Werkstattbesuch deaktiviere ich das System, dauert keine 5min.
Brauche nur deren Adapter durch eine Sicherung ersetzt. Der EV Taster und die Türverriegelung habe ich jeweils gesichert.
Durch den OBD2 den ich für den CarScanner nutze, kann ich die Sicherungsklappe nicht schließen. Ist der einzigste Nachteil.
Bei Annäherung schalte ich, über die Fernbedienung, die Türverriegelung frei.
Da ich den Waschstraßen Modus immer aktiviere (wenn ich es nicht vergesse), bräuchte man es eigentlich nicht.
Unmittelbar nach dem Start muss die Fernbedienung, von Bund Pol nochmals genutzt werden, um die Wegfahrsperre freizuschalten (Ladekontrolle geht erst dann aus und die Kontrolle der Wegfahrsperre ebenfalls) und ready erscheint auch erst dann. Sonst hat man den selben Effekt, wie beim Zombie, den ich heute wieder hatte.
Auto ausgeschaltet und nach 3-4min war wieder alles ok.
Drückt man die FB von Bund Pol, geht zwar die Ladekontrolle aus aber die der Wegfahrsperre nicht und die Servolenkung funktioniert auch nicht.
Auch hatte ich heute mein Handy mit dem CarScanner im Auto gelassen, für 2 Stunden und der CarScanner war noch aktiv und der OBD2 auch, sonst ist er immer aus. Also hält der CarScanner das Auto "wach" der Batteriewächter zeugte dieses auch an und der Batteriezustand ging auf 10% runter und die Spannung unter 12V vielleicht war es auch die Ursache für den genannten Zombie. Ist aber nur eine Vermutung.
Heute habe ich mal, vor der Abfahrt, etwa 15min vorgeheizt. Der Akku ist ebenfalls beheizt worden, der Coolant2 war bei 17° und Außentemperatur 1°, die wärmste Zelle hatte 8° und die kälteste 4°.
Ich wollte es mal wissen und teile es jetzt.
Nach etwa 6 Stunden Fahrt, mit mehreren Unterbrechungen, habe ich das Auto mit etwa 4° bzw 7° Akku Temperatur abgestellt.
Bei einer Bremsung, mit Rekuperation, ist er mir (vorm links) fast ausgebrochen, als ich auf einen Streifen der Fahrbahnmarkierung gekommen bin.
restlichen Prozente sind politisch.....
Ohne Politik keine Wirtschaft und umgekehrt.
Politische Prozesse beeinflussen die Wirtschaft nun mal. Das war schon immer so.
So kann man es auch zusammenfassen.
Ohne politisch zu werden, ist das System dafür in China, deutlich "freier", es ordnet sich nur dem "großen" Ziel unter und muss nicht Rücksicht auf andere nehmen man sollte es jedenfalls mit bedenken und einzuordnen wissen. Auch spielt die Kultur und Geschichte eine Rolle dabei. Jede Kultur "tickt" eben anders und dass spiegelt sich auch bei so etwas wieder.
War der Batterywächter noch "eingebaut" oder konnte man das irgendwie nachträglich in den Daten sehen, dass er mal drin war?
Genau kann ich es nicht sagen aber der Werkstattleiter hat es selbst erlebt und selbst Starthilfe gegeben und mit dem Testgerät einen Bericht erstellt. Ich stand daneben.
Vielleicht konnte man auch erkennen, dass das Auto mehrere Wochen nicht verschlossen gewesen ist und hat es auf eine App geschoben.
Der Akku hatte auch schon eine Vorgeschichte, der mit Starthilfe verbunden war.
Man weiss ja nicht was Kia alles auslesen kann und über welchem Zeitraum oder ob ständig Daten abgerufen und gespeichert werden, schließlich ist das Auto ja permanent online.
Ich habe da auch nicht weiter nachgehakt, da wir das Problem anderweitig lösen konnten.
Man selbst bekommt dich solche Details nicht mit und Kia wird sie nicht freiwillig verraten.
Auch die Werkstätten werden da oft außen vor gehalten, hat man den Eindruck, wenn man sich mit den Leuten unterhält.
dennoch wird man bei neuen Technologien natürlich nicht um Subventionen drumherumkommen.
Genau, wenn wir uns nicht mit China vergleichen wollen, ist es wie Vogel Strauss.
Es geht ja nicht darum hier China einzuführen, sondern die Prozesse zu verändern, es dauert einfach zulange, von einer Idee bis zur Umsetzung. Inzwischen ändern sich die Bedingungen und vorallem die Preise und damit die Wirtschaftlichkeit.
Das sieht man doch an fast allen Großbaustellen in Deutschland. Stuttgart 21 und BER sind nur eine der Beispiele.
Die Bürokratie steht sich hier selbst im Wege.
Dann das Thema Lobbyismus.
Gut, China hat kaum eine Historie vor der E Mobilität, darum stehen sie auch nicht unter dem Zwang von etwas loslassen zu müssen und dabei etwas aufzugeben. Dann haben sie verstanden, von anderen zu lernen und es umzusetzen, zwar auch nicht immer legal, zumindest am Anfang. Jetzt "kaufen" sie sich die Leute die sie benötigen und geben denen "Freiheiten", die sie vorher nie hatten.
Auch ist China ein ganz anderer Markt, wie Europa und USA. Dort hat man offenbar auch die Kapazitäten sich auf andere Anforderungen der Märkte einzustellen und die Firmen innerhalb des Landes machen sich auch noch selbst Konkurrenz. Um Märkte im Ausland zu erschließen, wird vieles subventioniert aber dafür zielgerichtet und bestimmt nicht mit der Gießkanne. China hat sich zum Ziel gesetzt, Marktführer zu werden und setzt dafür alle verfügbare Möglichkeiten und Kapazitäten ein.
Dann muss man auch daran denken, dass sie oft die meisten Rohstoffe selbst haben oder im Ausland erhalten.
Sie machen es anders als die USA, sie erobern keine märkte, mit militärischen Mitteln sondern über die Wirtschaftspolitik aber nicht offensiv sondern mehr wie damals das alte Rom, teile und herrsche auch durch Unterwanderung.
Sie kaufen sich überall ein und übernehmen dann dort die Wirtschaft um es für eigene Zwecke auszunutzen.
In Kuba habe ich chinesische Autos und Busse gesehen, offensichtlich gibt man (in China) nicht mehr benötigte Busse ab, weil dort eine transformation eingesetzt hat. China ist einerseits der Länder, die sich im das Embargo der USA wenig scheren und sicherlich nicht zum Nachteil von China, schließlich liegt Kuba vor der Haustür der USA.
Das ganze hat viel mehr Seiten als wir uns vorstellen können. Es ist eine Summe aus vielen Prozessen, auch geopolitisch und geostrategisch.
Auch hier zeigt sich ein Fehler der USA, dass andere eingesetzt werden, um die eigenen Ziele zu erreichen.
Hier war es die Auslagerung von Produktion, um im eigenen Land Kosten zu sparen. Man hatte offenbar nie in Betracht gezogen, dass China so lernfähig werden wird um auch Inden USA den Markt zu beherrschen, in dem das Land mit billigen Produkten überschwemmt wird, wie auch in Europa. Es hat klein angefangen und jetzt ist China zu einer macht geworden, die nicht so ohne weiteres wieder zurück gedrängt werden kann.
Vor etlichen Jahren hatte man in Deutschland ganze Stahlwerke nach China verkauft, samt der Technologie, weil man hier die "dreckige" Produktion loswerden wollte und den Stahl dafür billiger, in China herstellen konnte, oft ohne komplizierte Umweltauflagen.
Jetzt rächt sich diese Art der Produktionsverlagerung. China ist führend in der Stahlproduktion geworden, dann auch noch in Verbindung mit eigenen Rohstoffen. Sind sie unabhängig von anderen.
Ähnlich ist doch auch in der Entwicklung von Akkus. Auch hier wurde, am Anfang, vieles nach China ausgelagert, inklusive der Technologien.
Windkraft, Solar alles Technologien, die vor 20/30 Jahren kaum eine Rolle spielten aber oft umweltmäßig und aus Kostengründen hier nicht produzieren wollte.
So ließe sich der Faden weiter spinnen.
Europa, insbesondere Deutschland und die USA haben sich selbst ein Bein gestellt und ins eigene Knie geschossen. Das alles rächt sich jetzt.
China hat es verstanden dieses, zum eigenen Vorteil, auszunutzen. Man muss sicherlich das Ganze als Summe betrachten und nicht einzeln.
Die E Mobilität ist nur ein kleiner Teil davon.
Das viele deutsche Hersteller, selbst im eigenen Land, nicht immer anerkannt sind zeigt sich doch auch über den Preis.
Wir selbst haben uns dazu entschieden kein deutsches Auto zu kaufen, sondern ein asiatisches.
Sicherlich hat jeder seine eigene Motivation dazu und es ist oft eine Entscheidung aus der Summe vieler Einzelheiten aber nicht nur nach einer bestimmten.
So in etwa kann man sich auch die Wirtschaftspolitik in China vorstellen.
Es ist eine Entscheidung aus der Summe heraus.
Europa ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt und die EU ist nicht gerade hilfreich dabei, sie baut Barrieren auf, die mehr hinderlich sind als, dass sie helfen den Markt in Europa zu stabilisieren. Durch die "Kleinstaaterei" innerhalb der EU wird mehr gebremst als forciert, egal ob wirtschaftlich oder politisch.
Man hat es doch, am Beispiel Großbritanniens gesehen. Die hatten die Bevormundung und Einmischung der EU satt und sind ausgetreten.
Dieses alles gibt es in China nicht, da wird ein Ziel vorgegeben, nachdem sich alle zu richten haben und dann gibt es auch Subventionen.
Diese Einheit von Politik fehlt hier einfach, man ist mit einer Art Kleinkrieg beschäftigt und verliert dadurch das große und ganze aus dem Blick.
12V Batterie einzubauen...
Auch ich, muss es leider bestätigen.
Sogar als der Akku tot war haben die sich geweigert einen Neuen zu bezahlen.
Als Grund wurde eine Drittanbieter App genannt. Einen Batteriewächter.
Versteht mich nicht falsch, ich bin absolut für Forschung und Technik, aber in manchen Fällen habe ich den Verdacht das es den Machern in erster Linie um Fördergelder und Subventionen geht, um ihre "Visionen" auszuleben und ein paar Jahre sehr gut gesichert als Geschäftsführer oder Manager zu leben.
In etwa sehe ich es auch so.
Überall wo der Staat Subventionen reinpumpt, wird investiert auf Teufel komm raus.
Fallen diese weg, bricht alles zusammen, weil keiner einen Plan oder einfach das ganze zu Ende gedacht hat.
In Berlin hatte man schon zwei Mal Anlauf genommen und ist jedesmal gescheitert, süß den verschiedensten Gründen.
Wir belächelt ja oft die Elektrifizierung in China.
Hier mal ein Beispiel wie es auch funktionieren kann, hat zwar jetzt nicht direkt mit Wasserstoff zu tun aber es geht um die Sache.
Der Ausbau des ÖPNV in Ballungsgebieten und dass nicht nur für kurze Zeit, sondern längerfristig und mit weiterer Modernisierung von Strecken und Fahrzeugen, sogar Busse mit Linksausstieg sind mit dabei, weil die Haltestellen in Mittelage sind.
Car Maniac und ein ehemaliger Designer von Porsche philosophieren über die deutsche und chinesische E Auto Entwicklung.
Über den Inhalt kann man geteilter Meinung sein, hier geht's aber um Fakten die genannt werden aber auch Prognosen, warum deutsche und chinesische Autos unterschiedlich sind.
Einige Dinge teile ich auch aber einige nicht.
Aber auch die Philosophie der Käuferschichten und deren Belange in Deutschland, USA aber auch China, die Unterschiede können größer kaum sein und es werden auch einige Beispiele genannt.
Ein Nachteil hat der Beitrag, er dafür 1¾ Stunde.