Sagen wir es mal so, ein E-Auto muss auch jemand "verstehen", der kein Ahnung hat von Elektronik hat aber viele Dinge nachvollziehen kann. Es fängt bei den richtigen Maßeinheiten (für Ladung, Leistung und Kapazität bzw Menge) an.
Wer das erstmal verstanden hat ist schon ein Stückchen weiter.
Oft liest man sogar in Autozeitschriften diese Fehler.
Dazu gehört auch, dass man eine E-Auto nicht unbedingt vollladen muss, wie den Tank eines Verbrenners, wenn man dann den Zusammenhang erklärt, gibt es auch Verständnis dafür.
An Ladestellen unterhalte ich mich gern mit den anderen und man sieht auch fast immer gleich wer "Neuling" ist.
Bei Verbrenner ist es ja auch nicht anders. Bestimmte Dinge muss man eben wissen z,B. Diesel nicht beim Benziner tanken und umgekehrt.
Es kauft sich ja auch niemand eine Smartphon und weiß nicht, wie es grob bedient wird.
Dazu gehört aber auch, dass man kleine Probleme erkennt und selbst beseitigen kann.
Wir kennen es ja aus eigenen Erfahrung, dass es oft die kleinen Dinge sind, die einem Aufhalten können.
Auch eine Macke der 12V Batterie gehört dazu.
Es ist zwar schön, dass hier oft in Details gegangen wird aber etliche verstehen es nicht, schon die Begriffe und Abkürzungen, sind oft verwirrend.