dem Akku heraus fürs Bordnetz führen darf.
Eines der ersten Handlungen, welches die Fw nach einem Unfall macht, ist den 12V Akku abklemmen und egal um welches Auto es sich handelt.
Man will eben keine Überraschungen oder Unfälle haben, die durch Strom ausgelöst werden können.
Ich habe das mal erlebt, wo die Fw die Batterie an einem 7er BMW gesucht hat, bis der entscheidende Hinweis kam, unter der Rückbank.
Da es beim reinen Verbrenner, nicht Hybrid (da besteht das selbe Problem, wie beim BEV), keine HV-Spannung (orange Kabel) gibt, außer Zündanlage, beim Benziner), kann man es nur soweit mit dem BEV vergleichen, dass die selben Bauteile der reinen Kfz-Technik verwendet werden bzw diese nutzen kann, sonst müsste ja alles neu entwickelt werden, mit allem drum und dran (technische Abnahmen, für die Bauteile usw) angefangen von eine Glühlampe bis zum Scheibenwischermotor. Sicherlich wäre es technisch machbar aber der Aufwand dazu ist doch immens, so greift man einfach ins Regal der Technik die schon da ist und dazu gehört ja auch ein 12V Akku, der das System stützt und betreibt, im Ruhezustand.
Und wie hier schon öfters erwähnt, befindet sich die HV-Anlage, nach dem Abschalten des Autos im Ruhezustand, vielleicht ist das auch mit ein Grund, warum sich die Herstelle der Autos damit schwer tun, den 12V Akku in dem Zustand nachzuladen.
Gerade habe ich einen Bericht gesehen, dass beim Volvo erst die Abdeckung, im Frontraum, mit 10 Schrauben gelöst werden muss, um an den HV-Notaus/Trennschalter zu kommen.
Man muss doch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, sondern einfach mal logisch rangehen.