Beiträge von Umev6

    dem Akku heraus fürs Bordnetz führen darf.

    Eines der ersten Handlungen, welches die Fw nach einem Unfall macht, ist den 12V Akku abklemmen und egal um welches Auto es sich handelt.

    Man will eben keine Überraschungen oder Unfälle haben, die durch Strom ausgelöst werden können.

    Ich habe das mal erlebt, wo die Fw die Batterie an einem 7er BMW gesucht hat, bis der entscheidende Hinweis kam, unter der Rückbank.

    Da es beim reinen Verbrenner, nicht Hybrid (da besteht das selbe Problem, wie beim BEV), keine HV-Spannung (orange Kabel) gibt, außer Zündanlage, beim Benziner), kann man es nur soweit mit dem BEV vergleichen, dass die selben Bauteile der reinen Kfz-Technik verwendet werden bzw diese nutzen kann, sonst müsste ja alles neu entwickelt werden, mit allem drum und dran (technische Abnahmen, für die Bauteile usw) angefangen von eine Glühlampe bis zum Scheibenwischermotor. Sicherlich wäre es technisch machbar aber der Aufwand dazu ist doch immens, so greift man einfach ins Regal der Technik die schon da ist und dazu gehört ja auch ein 12V Akku, der das System stützt und betreibt, im Ruhezustand.

    Und wie hier schon öfters erwähnt, befindet sich die HV-Anlage, nach dem Abschalten des Autos im Ruhezustand, vielleicht ist das auch mit ein Grund, warum sich die Herstelle der Autos damit schwer tun, den 12V Akku in dem Zustand nachzuladen.

    Gerade habe ich einen Bericht gesehen, dass beim Volvo erst die Abdeckung, im Frontraum, mit 10 Schrauben gelöst werden muss, um an den HV-Notaus/Trennschalter zu kommen.

    Man muss doch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, sondern einfach mal logisch rangehen.

    Mit Hauptstadtzuschlag!!

    Meine hat um über 50% erhöht, von ca. 1000 auf ca. 1500€ und ich habe verglichen (Makler), auch nicht besser im Gegenteil, man hat mir empfohlen zu bleiben. Da ist der Unfallschaden noch nicht einmal dabei, der würde erst beim Wechsel zum Tragen kommen.

    Premiumpaket bei der Gothaer

    HP von 200 > 400 = 884

    VK von 500 > 1100 = 1569

    heftig aber der Vergleich, bei ähnlichen Konditionen 1700

    Kann man nicht sämtliche Lichter und App-Funktionen an die große Hochvoltbatterie ran packen?

    Das wirkt echt wie eine unnötige Fehlerquelle

    Irgendwie muss die Kiste ja gesteuert werden.

    Stell dir mal eine Lampe oder Radio mit 800V.

    Nee, die die Grundlage ist die selbe, wie bei jedem anderen Auto, schon aus Kostengründen.

    Die Elektrik funktioniert genauso und HV ist nur der Antrieb und Teile der Heizung, einfach ausgedrückt.

    Durch die 12V Spannung wird die HV gesteuert.

    Beim LKW wird auch nur 24V verwendet, weil beim Starten höhere Ströme notwendig sind, für den Rest würden 12V auch reichen.

    In der DDR wurde beim W50 ein Kompromiss gemacht, 12V für die Kfz-Elektrik und zum Starten 24V, über einen Umschalter wurden beide 12VBatterien in Reihe geschaltet, sonst parallel.

    Wenn es nicht ausgeschaltet ist und man es abschließt, piept es aber auch so aufdringlich... das wird kaum vorkommen.

    Warst du in Machu Picchu?

    Das ist ja mit ein Problem, dass man das Auto nicht verschließen, wenn es nicht ausgeschaltet ist. Soll wohl verhindern, dass dann der Akku leer wird.

    Viel Dinge an dem Auto sind etwas seltsam und nicht übertragbar bzw kannte man von anderen Autos nicht.

    Z.B Parklicht, gibt es das nur an deutsche Autos?

    Der lädt ja erst unter 20% nicht mehr den Blei anker!

    Das war ja nicht die Frage, sondern grundsätzliches, bei normalem Ladezustand (über 20%) der HV Batterie. Weil unter 20% ist doch relativ selten, worauf man natürlich achten sollte. Steht eigentlich im verbotenem Buch etwas dazu?

    Die Suche dort ist doch sehr kryptisch, wenn man die Stichwörter nicht kennt.

    Heute hatte ich am Auto etwas gemacht und es war nicht gestartet und Tür sowie Heckklappe offen.

    Innerhalb von 30min ging der Ladezustand auf 57%, für runter und die Spannung, in der Spitzte 12,0V. Dieses kann jedoch durch das Öffnen und Schließen der Heckklappe der Fall sein.

    Gestern war es noch extremer. Ich bin etwa 15km gefahren und habe das Auto, für etwa 3 h abgestellt. In der Zeit sank der Ladezustand kontinuierlich auf 36%. Auf der Rückfahrt stieg er 73% und blieb bis heute etwa 10 Uhr an. Ab da kommt oben ins Spiel.

    Erst, einige Zeit nach dem Verschließen begann der Ladevorgang und der Ladezustand stieg auf 100%.

    Eigentlich wollte ich damit nur ausdrücken, dass doch offensichtlich das Auto ordentlich Strom zieht, selbst wenn es ausgeschaltet aber nicht verschlossen ist und für jeden Akku eine Herausforderung sein kann,

    Zu mir meinte der Händler, dass die Batterie angelernt werden muss. Ich kann ihm aber jede vorbeibringen.

    Meine Werkstatt wollte auch jede einbauen aber anlernen ist nicht notwendig.

    Vielleicht ist es bei einer AGM anders?


    So heißt es in einem Artikel zu dem Thema


    Profi-Tipp von Meister Brian: Auch wenn sie in vieler Hinsicht recht pflegeleicht sind: Bei AGMs ist der Batteriewechsel Profi-Sache. Warum? Ganz einfach: Eine AGM-Batterie ist mit der Bordelektronik eng verbunden und muss dementsprechend angelernt werden. Außerdem ist diese Technologie besonders hitzeempfindlich, sodass Überspannungen und Überladungen unbedingt vermieden werden sollten.


    Jetzt Autoteile günstig online kaufen!

    So isses, sonst würde der Kondensator von außen mit Eis belegt und zu einem Klumpen werden.

    Genau, seltsamerweise wird diese Information aber verteil (selbst in der Werbung), dass die Klima, gerade im Winter hilft die Scheiben freizuhalten und nicht die Klima erklärt, vielleicht wissen manche Verkäufer diesen Fakt selbst nicht? Eine glatte Falschinformation.

    Das wollte ich damit ausdrücken.